1. Süßer kleiner Arsch


    Datum: 02.09.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    Frei nach „Sweet Little Ass" von „dadada"
    
    Meine Tochter Jill war immer schon ein heißer Feger, aber nun, mit ihren achtzehneinhalb, war sie DER Hingucker schlechthin. Langes blondes Haar, schlanker Körper mit endlos scheinenden Beinen, einem süßen Arsch und einer Portion Handvoll Brüste, die perfekt zu ihr passten.
    
    Einige Jahre war sie bei meiner Exfrau gewesen und hatte mit ihr gelebt, doch nun war sie zu mir in das große, leere Haus gezogen, um in der Nähe eine Ausbildung zu machen.
    
    Einige Jahre hatte ich meine Tochter nur in den Sommerferien gesehen oder zu Weihnachten und sie war mit jedem Jahr weiter aufgeblüht und hatte sich zu einer wunderschönen Blume entwickelt. Sie war intelligent, schlagfertig und hatte ein Lächeln, das mich um den Verstand brachte.
    
    Indem sie bei mir eingezogen war, hatte sie mein Leben verändert. Natürlich war es praktisch, wieder eine Frau im Haus zu haben, die sich um den Haushalt und das Essen kümmerte, wobei sie von der alten Haushälterin unterstützt wurde, die ich seit der Scheidung einige Stunden am Tag beschäftigte.
    
    Aber noch etwas Anderes veränderte mein Leben, es war Jill selbst. Sie war so selbstbewusst, keck und wusste immer was sie wollte. Sie hatte aus ihrem alten Vater, der sich zurückgezogen hatte, wieder einen aktiven Menschen gemacht. Wir fuhren Rad, gingen tanzen, besuchten Konzerte und wenn sie nur mit einem Bikini bekleidet auf der Terrasse lag, dann war sie die pure Sünde selbst.
    
    Ich weiß, als Vater hätte ...
    ... es mich kalt lassen sollen, doch das tat es nicht. Sie war eine junge Frau mit einer unglaublichen erotischen Ausstrahlung, die auch auf mich abfärbte und mir so manchen Steifen bescherte.
    
    So erging es auch anderen Männern, wie ich bald feststellte. Egal, ob es der Zeitungsjunge, der Gärtner oder der Postbote war, bei ihrem Anblick bekamen sie alle einen seligen Ausdruck im Gesicht und einen Steifen in der Hose.
    
    Wenn sie mich ansah, mit ihren stahlblauen Augen und dabei ihre Lippen leicht schürzte hatte sie mich schon in der Tasche und konnte alles mit mir anstellen und von mir bekommen. Das hatte sie eindeutig von ihrer Mutter!
    
    Auf Mode legte Jill nie viel Wert. Meistens hatte sie ein einfaches Kleid an und zwei Riemchensandalen oder sie trug zuhause ihren pinkfarbenen Bikini, der ihre Figur hervorragend zur Geltung brachte.
    
    In der Schule trug sie meist Jeans und Blusen, alles züchtig genug, um niemanden in Wallung zu bringen. Sobald sie nach Hause kam, war Freizeitkleidung angesagt.
    
    Sie liebte es, lange unter der Dusche zu stehen und ging anschließend nur mit einem Handtuch in den nassen Haaren in ihr Zimmer, wo sie sich etwas Bequemes anzog. So war sie mir mehr als einmal splitterfasernackt im Flur begegnet, was sie mit einem freundlichen Lächeln quittierte. Falsche Scham war ihr fremd und sie gab sich sehr natürlich.
    
    Egal ob sie Kleider, T-Shirts oder Blusen trug, sie trug fast nie einen Büstenhalter, weil sie die Dinger hasste. So fiel es selbst mir als ...
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