Es entwickelte sich anders 04-05
Datum: 03.09.2024,
Kategorien:
BDSM
Voyeurismus / Exhibitionismus
... kamen. Noch geschützt in Rolfs Armen spürte sie viele Hände auf ihrer heißen Haut. Ein Körper der sich von hinten an sie drängte und Hände die nun auch ihre Brüste und Muschi streichelten.
Mein Herr beendete nun den Kuss und ließ etwas mehr Abstand zwischen sich und meiner Frau. Die fremden Hände auf ihrem Körper wurden mehr und verlangender. Ihre Nippel wurden gezwickt und gezogen und ihr Arsch geknetet. Genauso spürte sie nun die Hand des hinter ihr stehenden an ihrer Muschi und seinen Finger in sie eindringen. Immer mehr wurde sie erregt und stand schon bald vor ihrem ersten Orgasmus des Abends. Doch der war das Recht meines Herrn und ihres Geliebten, der sie kurz bevor sie kommen konnte mit sich zog um sie den fremden Händen zu entziehen.
Sie verließen die Tanzfläche und gingen wieder nach unten, wo Rolf einen Geldschein auf den Tisch legte um zu bezahlen und seine Kamera wieder an sich nahm um zum Ausgang zu gehen. Claudia schaute sich suchend nach ihrem Kleid um und sagte zu Rolf, dass sie doch nicht so nach draußen gehen könne. Doch Rolf zog sie einfach zum Ausgang weiter, anscheinend ohne auf die aufkommende Panik meiner Frau zu achten. Doch dort beruhigte er sie und gab ihr das Kleid, welches am Empfangstresen abgelegt war. Claudia streifte es über ihren erhitzten und vom Schweiß feuchten Körper, bevor Rolf die Türe öffnete um nach draußen zu gehen.
Sie gingen dann direkt zum Parkhaus, wo mein Herr meiner Frau das Kleid wieder auszog, bevor sie ins Auto ...
... steigen durfte. So fuhren sie dann durch und aus der Stadt zurück nach Hause.
Auf dem Parkplatz bei Claudias Auto angekommen stiegen sie aus und Rolf forderte meine Frau auf, sich auf den Boden zu knien um seinen Schwanz auszupacken. Sie war immer noch so erregt, dass sie seiner Aufforderung sofort folgte. Seine Rute war schon steif und sprang ihr direkt ins Gesicht und meine Frau begann ihn zu küssen und zu lutschen. So fickte Rolf meine Frau eine Weile in den Mund bevor er sie hochzog und über die Motorhaube seines Autos beugte um sie von hinten zu ficken. Ohne Widerstand drang er in sie ein und begann sie sofort hart zu ficken. Ihre Brüste rieben über die warme Motorhaube und Claudia stöhnte ihre Lust laut in die laue Nacht. Doch dann drang trotz ihrer Geilheit wieder ein Bißchen Vernunft zu ihr durch und sie bat Rolf nicht in sie zu spritzen. Wie schon im Schwimmbad fragte er sie, was sie denn noch bieten könne, damit er sie nicht vollspritzt. Dabei fickte er sie fest aber langsam weiter. Claudia wusste keine Antwort darauf und sagte ihm das auch. Deshalb fragte Rolf sie, ob sie bereit wäre, seine Sklavin zu sein. was meine Frau zuerst nicht beantworten konnte und nachfragte, was er damit meint. Rolf forderte sie auf, einfach nur ja oder nein zu sagen, wobei er sich bei "ja" langsamer in ihr bewegte und bei "nein" tiefer und fester zustieß. Darauf sagte meine Frau, dass sie seine Sklavin werden will, ohne sich so richtig der Konsequenzen bewusst zu sein.
Also zog Rolf ...