Meine ersen sexuellen Erfahrungen - 1. Heidi und Arthur F.
Datum: 03.09.2024,
Kategorien:
Reif
... sah mich schon verdroschen und im hohen Bogen aus dem Hause fliegen. Und: Wie sollte ich das vermutlich sofortige Ende der Geschäftsbeziehungen meinen Chefs erklären? Mit der Wahrheit? Dann würde ich mich schämen wie ein Bettnässer... Welch eine Masse von Gedanken einem in solchen Situationen binnen Hundertsteln von Sekunden durch den Kopf jagen ist schon erstaunlich.
Und was tat die Frau des Hauses? Nichts! Ganz einfach nichts! Sie blieb mit ihren aus der Bluse herausbaumelnden Fleischbergen seelenruhig in der bisherigen Haltung vor mir stehen, zog meinen Kopf wieder an ihren Nippel und forderte mich auf, weiterzumachen, wo ich so jäh unterbrochen hatte. Zur Aufmunterung und Unterstützung ihrer Aufforderung griff sie mir an den Hosenlatz und damit fast ins Leere. Es dauerte noch einige Momente, bis mein Lümmel sich wieder zu rühren getraute. Dann massierte sie ihn gefühlvoll mit der rechten Hand und hielt mir gleichzeitig mit der linken den "Nuckel" ihrer linken Melone in den Mund. Nur zu gerne tat ich meine "Pflicht".
Dann öffnete sich die Wohnzimmertür und mit einem keinesfalls wütend klingenden "Aha, ihr habt euch schon miteinander bekannt gemacht!?!?" trat ihr Mann Arthur ein, den ich ja schon mehr als zwei Jahre lang kannte und der mir bereits vor einem Jahr das "Du" angeboten hatte. Nein, es drohte sich kein Faustschlag oder ähnliches an, sondern er gab diesem Vollblutweib einen derben Klaps auf den Po und zwickte sie leicht in die frei hängende ...
... Brustwarze.
"Na, eine solche Begrüßung hättest du wohl nicht erwartet?!" fügte er zu mir gewandt und augen-zwinkernd hinzu und massierte derweil ihre Titte, wobei eine Beule in seiner Hose nicht zu übersehen war. "Ja, ist schon ein geiles Stück, meine kleine Ehe- Sau. Ständig schwanzgeil nimmt sie sich alles in ihre gierigen Löcher, was einen Riemen hat und bei drei nicht auf den Bäumen ist!" Und gönnerhaft fügte er hinzu: "Na ja, solange immer noch was zum Bumsen für mich übrig bleibt, ist das in Ordnung. Sooo oft wie früher kann ich mit meinem Alter und Diabetes eh nicht mehr pimpern und warum soll meine Frau auf ihr Fick- Vergnügen verzichten? Nur verheimlichen darf sie's mir nicht. Und wenn sie mir ihre Eskapaden erzählt wird mein Pimmel meist auch wieder einsatzbereit. Also ist beiden gedient!"
"Nun ja, er hat nicht ganz unrecht, der Knabe" dachte ich mir und fragte vorsichtshalber noch ganz schön dümmlich, ob das Geschehene auch in diesen Wänden bleibt, und vor allem, vor meinen Chefs verheimlicht. "Natürlich, du Dummkopf. Soll ich mich da selbst an den Pranger liefern und meine Alte als fick-freudiges Luder darstellen, das mich ständig betrügt?" lachte er. "Dummkopf!" schalt ich mich darauf hin selbst.
Und wie um diese Aussage zu bekräftigen öffnete er seinen Zip, ließ die Hose runter und ein recht ansehnlicher Schweif beulte seinen Slip aus. Dann hob er den Rock seiner besseren Hälfte bis zur Taille und zog ihren Slip über ihren kräftigen Arsch nach unten. Auf dem Boden ...