1. Hotel Spezial Teil 09


    Datum: 07.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... zwischen meinen Beinen, und reckte mir ihren süßen Po entgegen, während sie sich nach vorne auf ihren Armen abstützte. Natürlich konnte ich diese Einladung nicht ausschlagen, nahm mir ein neues Kondom und diesmal war ich es, der den Rhythmus und die Härte vorgab, als ich mich von hinten in ihre schon wieder nasse Pflaume schob, bis es nicht mehr weiter ging. "Ja, so ist es phantastisch. Und jetzt bitte hart und rücksichtslos!" Linda wappnete sich auf meinen Ansturm, indem sie ihren Oberkörper fest ins Bett drückte, um meinen Stößen standhalten zu können und nicht weg zu rutschen.
    
    Es hatte für mich etwas Unbeschwertes, einfach drauflos hämmern zu dürfen, ohne daran denken zu müssen, ob es so auch für sie schön und richtig war. Sie wollte es hart und rücksichtslos! Und dass sie auch noch selber für sich sorgte wurde sofort deutlich, als ich sah, wie sie einen Arm unter ihren Körper schob und ihre Hand auf ihre Spalte legte, wo sie meine Stöße noch mit einer eigenen Massage verstärkte. Also konzentrierte ich mich einfach auf meine Lust und stieß wie gewünscht hart und tief in sie, was sie sogleich mit heftigem Keuchen quittierte: "Oh ja, phantastisch, genau so, das ist der Wahnsinn, fester." Meine Hoden klatschten bei jedem Stoß laut gegen ihre Haut. Mein harter Prügel stieß tief gegen ihren ...
    ... Muttermund und ihre Perle wurde von ihr selbst - verwöhnt konnte man das nicht nennen -- eher lustvoll gequält, und so dauerte es nicht lange und wir beide jagten einem Höhepunkt entgegen.
    
    Bei mir wunderte mich das nicht, nach Lindas Ritt, der mich bereits aufgepeitscht aber noch nicht fertig gemacht hatte. Aber dass sie schon wieder soweit war, deutete darauf hin, dass sie echt Nachholbedarf hatte. Irgendwann fing sie an am ganzen Körper zu vibrieren: "Oh ja ist das geil, ja, ich fühl es kommen, ja, ja." Aber diesmal nahm sie mich mit durch ihre Ekstase, ihr Keuchen und ihre anspornenden Worte.
    
    Ich stieß tief in sie als ich spürte, wie die Welle mich erfasste und ich anfing zu zucken und zu spritzen. Und in diesem Moment verkrampfte sich auch Linda und beide versanken wir laut stöhnend in unserer Lust. Ich pumpte in mehreren Schüben meinen Saft in ihren Körper, und wurde dabei durch ihr Krampfen wie gemolken. Und schließlich konnten und mussten wir die Spannung nicht länger halten und ließen uns beide rücklings aufs Bett fallen, wobei unsere Körper sich voneinander lösten. Wir lagen da, nebeneinander und heftig atmend und ich spürte nur, wie Linda nach meiner Hand griff und unsere Finger sich ineinander verschränkten. "Der Wahnsinn," waren ihre ersten Worte, "das war echt der Wahnsinn!" 
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