-
Schwules Internat 12-05
Datum: 03.09.2024, Kategorien: Schwule
... einen Lust-Seufzer nicht unterdrücken. Das nahm Jörg zum Anlass seine Lippen an meine Eichel zu pressen und mich regelrecht auszusaugen. Lange hielt ich das nicht durch. Ein Kribbeln durchfloss meinen Körper und ich spürte wie mein Saft nach oben gepresst wurde. Bevor ich Jörg warnen konnte, spritzte ich los. Jörg schluckte alles. „Danke“ konnte ich nur noch murmeln. „Gerne geschehen“ kommentierte Jörg und ließ sich neben mir nieder. „Peter ich mag Dich“ kam es plötzlich von Jörg. Darauf war ich nicht vorbereitet, hatte mir in der Richtung auch noch keine Gedanken gemacht. Eigentlich mochte ich Jörg auch. Leider wurden meine Gedanken wiedermal unterbrochen, denn das Fahrzeug des Klosters kam auf den Hof gefahren. Ein recht junger, etwas hochnäsiger und schlanker Mönch stieg aus „ich bin hierhergeschickt worden um meinen Glauben zu stärken“ verkündete er „auch wenn ich es nicht richtig finde gerade hier an das Meer geschickt zu werden.“ „Auch guten Tag“ gab ich zur Antwort. In diesem Moment liefen die Jungs, nackt wie sie waren an uns vorbei. Dem jungen Bruder fiel die Kinnlade auf die Knie. Er schluckte, hatte sich aber bald wieder gefangen. „Wo darf ich die angeblichen Engel sehen?“ „Ich bringe Sie zu Ihrem Nachtlager.“ Als wir auf der Halbinsel ankamen, war er doch etwas beeindruckt „ein schönes Stückchen Land.“ Ich ließ ihn alleine und wünschte ihm noch einen angenehmen Aufenthalt. Da ich ungefähr wusste, was ihn erwartet war das ...
... reiner Zynismus. Zurück im Lager sah ich, dass sich die drei >Engel< bereit machten. Lorenz hatte eine Tasche gepackt. Als ich ihn fragte was darin sei sagte er „Luca hat mir in Paphos ein paar spezielle Sachen besorgt. Wir werden den Bruder schon klein kriegen.“ Da war ich aber gespannt, denn ich hatte mir vorgenommen von meinem Beobachtungsposten zusammen mit Jörg alles anzusehen. Kurz bevor es dunkel wurde hatten wir unseren Beobachtungsposten eingenommen. Der Mönch kniete, wie auch die anderen vorher am Wassersaum und betete sein Abendgebet. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern war er nackt und sein Schwanz stand knochenhart von ihm ab. Er fühlte sich offensichtlich wohl. Als es dann schlagartig dunkel wurde, brauchten wir einen Moment um uns an die Dunkelheit zu gewöhnen. Aber nach einiger Zeit konnten wir den Mann im hellen Sternenlicht wiedersehen. Er war offensichtlich geil und kämpfte mit sich. Anfassen oder nicht. Er entschied sich für >nicht anfassen< und legte sich nackt wie er war vor das Zelt. Nach einigen Minuten richtete er seinen Oberkörper auf um die aufsteigenden Nebel zu beobachten. Plötzlich flammte am Durchgang zum zweiten Zelt ein tiefrotes Feuer auf und eine Gestalt trat daraus hervor. Ich meinte Quecko zu erkennen. Viel konnte ich nicht von ihm sehen. Nur die hellen Augen und seine weißen Zähne. Der Mönch stöhnte erschreckt auf „wer bist Du?“ Mit tiefer, leiser Stimme kam es von Quecko „ich komme aus der Hölle um zu prüfen, ob ...