Kartenspiel Teil 2
Datum: 04.09.2024,
Kategorien:
CMNF
... kommentierte.
Aufgeregt und mit 1000 Hummeln im Bauch schritt Agnes als erste aus dem Haus auf die Straße. Der Park war ebenfalls nicht weit. Wie eigentlich nichts in der kleinen Stadt.
Zum Bedauern der Herren und vielleicht auch der Damen war niemand auf der Straße.
Erst als sie ein letztes Mal um die Ecke auf den Park bogen, waren auf einem Balkon zwei Gestalten. Am glühen ihrer Zigaretten konnte man sie erkennen. Jedoch schienen sie die Gruppe und damit auch die beiden Nackten Frauen nicht zu bemerken.
Bernd fragte daher Fritzi in einem etwas zu lauten Ton: „Und was machst du wenn niemand kommt um Ella zu befreien?“
„Da wird mir schon was einfallen, keine Sorge.“ entgegnete ihm Fritzi genauso laut, das sie Bernds Absichten durchschaute und unterstützen wollte.
Sie hatten auch Erfolg damit. Denn von oben war zu vernehmen, dass die Raucher offensichtlich nicht alleine waren und eine ganze Partygesellschaft auf den Balkon riefen.
Dicht an dicht gedrängt blickten diese ungläubig nach unten und versuchten zu erkennen ob die wirklich nackt wären.
„Und da, schaut mal, die hat auch nichts drunter an. Boah geil, so etwas habe ich ja noch nie gesehen.“ klang es von oben.
Agnes hob daraufhin die Brust noch eine Idee mehr nach vorne und wandelte, als ginge sie über den Catwalk. Ihr schien der Auftritt sichtlich Freude zu bereiten.
Fritzi wollte das Publikum für eine Demonstration ihrer Dominanz nutzen und klopfte Ella auf den Hintern mit den Worten: ...
... „Zeig deine Brüste genauso schön wie Agnes es macht.“
Verstohlen blickte sie zu ihr hinüber, streckte ihren Rücken und schob ihr Kinn nach oben. „Na geht doch. Sieht gleich viel besser aus.“ lobte Fritzi sie nun.
„Mann Ella, wenn ich so einen Traumbusen wie du hätte, würde ich meine Bluse vermutlich nie mehr zuknöpfen.“ gestand Agnes. „Ich habe so langsam die Vermutung, dass du uns nur die Schüchterne vorspielst, du hast es glaube ich inzwischen faustdick hinter den Ohren. Was treibst du denn alles so versautes?“ wollte sie nun noch wissen.
„Nein, ich liebe es nur dominiert zu werden. Ich weiß auch nicht warum mich das anmacht und ich mich dagegen nicht wehren kann. Ich schäme mich unendlich, aber gleichzeitig macht es mich total an. Ich fürchte ich bin nicht ganz normal.“ gestand Ella ein.
„Ach was, was ist denn schon normal? Alles was langweilig ist? Einmal Sonntags in der Missionarstellung? Bin ich normal? Mir befiehlt dies nicht mal jemand, ich mach das weil ich es selbst geil finde. Ist das normal?“
„Nein sicher auch nicht.“ grinste Ella zurück und schien irgendwie erleichtert zu sein, dass sie nicht verurteilt wurde für ihre Neigung.
Von Kommentaren des Balkons begleitet tauchten sie in den Park ein. Damit die Wartezeit nicht zu lange ausfällt entschied sich Fritzi, Ella an einen Laternenpfahl gleich hinter der ersten Biegung zu binden. Vielleicht machen sich ja ein paar Partygäste auf den Weg zu sehen was hier geschieht.
Brav stellte sich Ella mit dem ...