1. Die Reise der USS-Ariel 05


    Datum: 04.09.2024, Kategorien: Berühmtheiten,

    ... und glänzten feucht von ihrer Lust und seinem Samen, von dem er mehrere Ladungen in sie gespritzt hatte, obwohl dafür keine biologische Notwendigkeit mehr bestand.
    
    »Die intensive Bindung zwischen Vater und Mutter ist wichtig für die Entwicklung eines empathischen Kindes«, erklärte ihm Amanda.
    
    Er nahm ihr emporgestrecktes Bein, rieb seine Wange an ihrer Wade und sagte: »Ich bin trotz der späten Stunde nicht müde. Es ist aufregend, Vater zu werden. Ich habe diesen Umstand noch nie in Erwägung gezogen.«
    
    Amanda umschlang seinen Nacken mit ihren Beinen und zog ihn zu sich heran, bis er auf ihr lag und zwischen ihren Brüsten ruhte.
    
    Er leckte einen Milchtropfen von ihrem Nippel und schaute sie verliebt an. Für einen Moment hielt er die Luft an.
    
    »Es ist alles Gut«, hauchte sie verständnisvoll. Er entspannte sich auf ihr liegend und ließ ihre Nähe vorbehaltlos zu, dabei murmelte er: »Das Kuscheln danach, rechtfertigt den Aufwand davor.«
    
    *
    
    In derselben Nacht lag Lt. Menita auf einer Behandlungsliege der medizinischen Station und beobachtete den Doktor, der ihre Fingerspitzen mit einem Handscanner untersuchte.
    
    »Ich bin kein Fan dieser Implantate. Es entspricht nicht meiner Überzeugung, Borgtechnik mit noch mehr Borgtechnik zu kompensieren«, sagte er zum Ende der Untersuchung. Lt. Menita hielt ihre Hand vor die Augen und bewegte die Finger: »Die neuronalen Interfaces fallen unter der Haut meiner Fingerkuppen gar nicht auf und der Commander hat es erlaubt.«
    
    »Der ...
    ... Commander hat dir lediglich empfohlen, eine Alternative zu den Assimilationsröhrchen zu suchen. Damit du nicht das Display einer Kommandostation penetrierst, wenn du eine direkte Verbindung zum Computernetz des Schiffs aufbaust.«
    
    »Und diese neuronalen Interfaces schonen nicht nur die Displays, sie ermöglichen eine hundertfach höhere Datenrate«, erklärte die Chefingenieurin und ließ ihre Fingerkuppen zärtlich über eine Konsole gleiten. Der holografische Doktor hauchte erregt aus. Seine Lebensgefährtin war von den haptischen Empfindungen ähnlich berauscht.
    
    »Ich bin kein Informatiker, aber als Arzt halte es nicht für ratsam, deinen präfrontalen Kortex bei dieser Datenmenge mit meinem Prozessorcluster zu synchronisieren, die Borg-Algorithmen ignorieren jede Firewall, und zwar in beide Richtungen«, warnte der Doktor.
    
    »Du hast dir immer gewünscht, dass wir uns, trotz unserer physischen Unterschiede erkennen können. Ich meine das im biblischen Sinn -- wie du zu sagen pflegst«, flüsterte Lt. Menita und ließ ihre Hand auf dem Display der Konsole liegen. Um ihre Fingerkuppen bildeten sich flirrende Muster auf der Oberfläche. Das Hologramm des Doktors krümmte sich unter der Flut an Empfindungen.
    
    »Klammere dich nicht an deiner holografischen Manifestation fest. Lasse los«, flüsterte die Chefingenieurin mit geschlossenen Augen, »Du bist viel mehr als ein Bild, das sprechen kann.«
    
    »Was ist das, was da mit mir passiert?«, fragte der Doktor ergriffen und ließ seine Projektion ...
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