1. Die Reise der USS-Ariel 05


    Datum: 04.09.2024, Kategorien: Berühmtheiten,

    ... Beziehungstrauma konfrontierte und dann das Thema auf ihr verlockendes Outfit lenkte.
    
    »Weil wir das klarstellen müssen«, erwiderte Amanda und hob ihr Bein an, um die Ferse auf seinem Knie abzulegen. Ihr zweites Bein stand auf dem Boden und war leicht gespreizt. Für einen Augenblick sah er das weiße Satindreieck zwischen ihren Beinen. Sie rutschte von ihrem Stuhl, setzte sich auf seinen Oberschenkel und zog das andere Bein nach.
    
    Amandas Mund war nah an seinem Gesicht, als sie seine Wangen mit ihren Satinhandschuhen streichelte und sagte: »Skylas Andenken ist unantastbar -- egal ob du vor mir davonläufst oder dich darauf einlässt. Du quälst dich nur selbst. Ich verlange keine monogame Beziehung, aber ich sehne mich nach einer tieferen Bindung mit dir und du sehnst dich nach mir. Du kannst dich diesen Gefühlen nicht dauerhaft verwehren, ohne zu verbittern.«
    
    »Was ist bei dir anders als bei den anderen?«, fragte der Commander verzweifelt. Er roch ihr berauschendes Parfum und fühlte Amandas Atem auf seinem Hals, als sie flüsterte: »Ich bin schwanger. Der Doktor hat es heute bestätigt. Es ist in der ersten Nacht passiert, als du betrunken und verwirrt mindestens zwanzig meiner jüngeren Schwestern flachgelegt hast, ehe du mich für den finalen Höhepunkt ausgesucht hast«, sagte Amanda in einem verführerischen Flüsterton und fragte: »Sag du mir bitte, was bei mir anders ist?«
    
    »Schwanger?«, hauchte der Commander erschüttert. Sie streichelte seine Wange mit ihrem ...
    ... Satinhandschuh und schenkte ihm ein zuversichtliches Lächeln, »Mach dir keine Sorgen. Wenn wir hier auf diesem Schiff irgendetwas können, dann ist es das Großziehen von Kindern und im Gegensatz zu meinen Schwestern und mir wird die nächste Generation echte Eltern haben.«
    
    »Die nächste Generation?«, fragte der Commander. Er war ihren Lippen so nah, dass er sie beim Reden berührte, und er fühlte seine Erektion, als Amanda ihren Unterleib gegen seinen drückte.
    
    »Du willst deinem Sohn doch nicht das Schicksal eines Einzelkindes auferlegen?«, fragte Amanda gespielt empört. Sie streichelte seine Wange mit ihren satinzarten Fingern und berührte die andere Wange mit ihren Lippen, während sie sagte: »In diesem Holo-Roman, bin ich eine Doppelagentin, die dich verführen soll, um dir wichtige Informationen zu entlocken.«
    
    »Welche Informationen?«, fragte der Commander überrascht. Amanda lachte: »Habe ich dir den Kopf verdreht, oder spielst du deine Rolle derart perfekt, dass ich es nicht erkenne?«
    
    Zum Ende ihrer Aussage berührten ihre Lippen seinen Mund. Sie war so zart und zugleich gefährlich. Amanda hatte ihn längst erobert. Er fühlte sich ihr hilflos ausgeliefert und konnte seine Kapitulation im Anbetracht dieser raffinierten und femininen Übermacht akzeptieren. Es war keine Schande, bei solch einem Gegner zu unterliegen. Der Commander küsste ihre Lippen. Amanda seufzte vor Erregung und Erleichterung.
    
    Er fühlte ihre rhythmischen Beckenbewegungen auf seinem Oberschenkel, während die ...
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