Das Trio vom Gutshof
Datum: 05.09.2024,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
... ich soll dich tiefer ficken und gequickt hast wie eine Katze, der man den Schwanz eingeklemmt hat" Thorsten grinste, nicht ohne einen gewissen Stolz im Gesicht. "Und ich dachte mir, wenn du nicht willst, muss man dir eben etwas nachhelfen zu deinem Glück" Während Thorsten das sagte ging in in die Box, zu dessen Mitte Sophie nun mit dem Rücken stand. Sie konnte sich weder umdrehen noch irgendetwas ausrichten, ohne dass die Gefahr bestand, dass der Glaskelch Schaden nehmen würde. "Du Schwein!" beschimpfte sie ihn als sie sich ihrer hilflosen Situation bewusst geworden war. Um so fester umklammerte sie den Kelch, teils aus Wut, teilweise da sie wusste, dass es ihre sichere Kündigung bedeuten würde, wenn das Ding zu Schaden käme. Und mit ihrer geringen Berufserfahrung würde sie so eine klasse Anstellung mit so vielen Freiheiten nicht wieder bekommen. "Meinst du Carlos wäre zu dir gerannt, wenn ich das Ding schon gefangen hatte? Er hätte es genau so gut halten können während ich die Leiter wieder hinstelle. Er sollte sich holen. Und das hat ja auch super geklappt mit unserem Plan!" "Plan? Ihr habt euch das alles ausgedacht?" sie kochte, auch weil sie so naiv war und durch die Stäbe gegriffe hatte, anstelle einfach aussenrum zu gehen.
Thorsten meinte: "Du weisst ja wie penibel der alte Schmitt ist. Der will immer alles pikobello haben. Und ich glaube, hier muss auch mal wieder odentlich durchgefegt werden!" Dem dem Stiel des Besens für die Stallgasse schob er ihren Rock auf ...
... ihren Rücken. "Hör sofort damit auf, sonst....!" "Sonst was? Was willst du anstellen" fragte er rethorisch. Sie versuchte durch das Anwinkeln des Beines den Besenstiel beiseite zu schieben, der nun etwas mehr Druck auf Ihren Hintern ausübte. Vergeblich, sie kam nicht ran. "Was willst du?" fragte sie nun kleinlaut und resigniert. "Ich möchte meine Arbeit machen und dafür sorgen dass hier alles in bester Ordnung ist. Dazu zählt auch das Wohlbefinden von uns dreien. Es gibt keine Kneipe, keinen Puff, keine Landjugend hier in den Kaff. Aber wir sind doch ein schönes Trio und können uns die Zeit hier versüssen." Bei den Worten schob er den Stoff von ihrem Slip nun etwas beiseite mit dem Rundholz, so dass ihre Stoppelpiste zum Vorschein kam. Er nahm den Besen klemmte mit den Borsten gegen die Wand der Box und presste das andere Ende gegen den Wasserablauf im Boden, den er mit einem Fusswischer vom daraufliegenden Stroh befreite.
Nun drückte der Stiel genau in Sophies entblösste Spalte. Sie konnte werder vor noch zurück. Aber sie musste sich eingestehen, dass der Druck ihr nicht unangenehm war. Sie an die Situation gewöhnt, fing sie langsam an ganz leicht in die Hocke zu gehen, denn noch immer war sie durch ihre eigene Behandlung im Sessel eben stark gereizt. Sie rieb sich nun selbst und fing an einfach nur zu geniessen. "Ja, zeig mir, wie nötig du es hast. Sag mir, wie du dir wünschst gefickt zu werden!" feuerte Thorsten sie an. "Ich, ich, ich kann das blöde Ding nicht mehr lange ...