1. Lina und der Drache


    Datum: 06.09.2024, Kategorien: BDSM

    Jedes Jahr kämpften die Männer und Frauen des Dorfes mit dem großen, grünen Drachen.
    
    Und jedes Jahr vertrieben sie ihn unter großen Verlusten. Das Biest stand inmitten des Dorfes, attackiert von allen Seite und konnte sich dennoch behaupten.
    
    Er zerbiss einige der Dorfbewohner, bevor Pfeile und Speere ihn zur Aufgabe zwangen.
    
    Lina sah das Schauspiel jedes Jahr, seit sie denken konnte.
    
    Der Drache war pünktlich. Lina schaute zu. Herunter zu den Flanken hatte der Drache keine Schuppen mehr.
    
    Warum attackierten sie nicht dort?
    
    Der Drache kam jeden 26. Februar in der Frühe. Lina war 18 geworden.
    
    Sie hatte noch etwas Zeit. Sie suchte die Drachenhöhle. Flink und barfuß rannte sie in die Höhle und sah den schlafenden Drachen.
    
    Ihn jetzt anzugreifen wäre Wahnsinn gewesen. Die ängstlichen Dorfbewohner zu fragen, ließ das Mädchen lieber bleiben.
    
    Auf dem Rückweg sah Lina die vielen Löcher im Boden, Zeugnisse natürlicher Magma Erkaltung.
    
    Hier war von langer Zeit mal ein Vulkan ausgebrochen.
    
    Lina erschauderte. Sie sprang in ein Loch, dass nicht so tief war, dass sie nicht wieder herauskommen konnte.
    
    Hier konnte sie den Drachen von unten angreifen, am besten mit einem Speer.
    
    Sie konnte ihm den Speer in den Bauch stecken, so lange bis der Drache weiter ging.
    
    Lina sah die vielen anderen Löcher.
    
    Später, am Abend des 25. Februars schlichen sich fünfzehn Mädchen, Linas Freundinnen aus ihren Häusern.
    
    Sie gruppierten sich zu dritt in fünf dieser Löcher ...
    ... mit ihren Speeren und verbrachten die Nacht mit Decken.
    
    Schweigen war angesagt.
    
    Am frühen Morgen hörten sie den Drachen herbeistampfen.
    
    "Hey, aufgewacht", flüsterte Lisa.
    
    Aber die anderen hörten es, richteten sich auf und nahmen ihre Speere.
    
    Wie Lina vermutete, stampfte der Drache über das erste Loch, in dem Lina, Arama und Olfina hockten.
    
    Als es dunkel wurde, warteten sie noch eine Sekunde und stießen hoch.
    
    Wenig später brüllte der Drache, hob sich herauf und brach zusammen. Wie wild stießen die Mädchen rauf, immer wieder in das weiche Gewebe des Bauches.
    
    Die Schmerzen führten dazu, das der Drache sich aufmühte und wieder zusammenbrach.
    
    Lächelnd spießen sie immer weiter.
    
    Der Drache heulte, bäumte den Hals auf und nieder, während die Mädchen hochstachen.
    
    Schließlich stellte er sich auf die Hinterbeine.
    
    Alle sahen den blutenden, dicken Bauch.
    
    Der Drache knurrte laut und ließ sich dann wieder auf die Grube fallen. Das stechen ging weiter.
    
    Irgendwann rollte sich der Drache einmal und entging so der Grube.
    
    Die Mädchen fürchteten Rache, aber der Drache sah im Dunkeln schlecht. Er ging weiter, bäumte sich dabei immer wieder auf.
    
    Er kam über die nächste Grube und die Stöße der Mädchen ließen ihn zusammenbrechen.
    
    Sie waren stärker und schneller, ältere Mädchen und der Drache stand nicht auf, sondern war mit seinem Bauch in der großen Grube gefangen.
    
    Als er sich endlich auf die Hinterbeine stellte, sahen sie den geschwollenen Bauch ...
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