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Meister-T- Die Marine Braut
Datum: 06.09.2024, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus
... wir alle ihn mögen. Hilla ging mit Schäfer Gassi; holte beim Bäcker frische Brötchen und Hörnchen. Die selbst gemachte G****fruit Marmelade mit Rosenwasser von Domina Oma Annette ist „ein Gedicht“! Meister fragte mich Hannah, …ziehst du die Uniform meines Urgroßvaters einmal an ?? – Fee und Marthe – beide gediente Offiziere wie der Meister auch – waren von dieser Idee sehr angetan. Ob die passt, dachte ich mir. „1914“ waren die Offiziere „Dünner und Kerniger“. Zuvor überreichte ich aber Marthe die „Bootspfeife“ und zeigte ihr wie das „Kommando Kapitän an Bord“ gepfiffen wurde. Das brauchte eine Stunde Übung! Mit eingezogen Bauch betrat ich die Küche. Marthe pfiff wie eingeübt. Der Meister salutierte vor Fee und sprach: „Ich begrüße den dienstgradhöchsten Offizier im Raum!“ – Fee trug einst auf ihrer Uniform den Stern, der vom Eichenlaub geküsst wurde. Fee sprang auf und küsste mich tief und innig mit der Zunge. Die Mütze fiel vom Kopf. Hannah folgte Fee. Leise flüsterte sie zu mir. „Zum verlieben schön!“ – Meine Uroma verstehe ich nun noch besser! Männer in dieser Uniform der Marine – sind und waren eine „Augenweide“! - Nachmittags schrieb der Meister dieses Gedicht – in Erinnerung und als Mahnung - ! - "Nur die LIEBE ist Gewinner"! Marine Braut Männer lieben – die Marine – zu Hause bleibt – die „Clementine“ – schwanger ist sie – schon seit Tagen – stellt dem Mann – noch sehr viel Fragen. Doch er ist – ein Offizier – --liebt die Welt – so innig ...
... hier – in Kiel da liegt – sein Boot im Hafen – einsam müssen – Frauen schlafen – denn in Welt – da fahren Boote – auf den Grund – da sinken Lote. Am Horizont – ist Schiff entschwunden – doch die Frau – hat nicht Endbunden – trägt den Ring – an ihrem Finger – im Kopfe träumt – sie „schlimme Dinger“! Schenken will – sie Mann die „Liebe“ – tief in ihr – da schlummern „Triebe“ – Doch die Brust – mit innig Lust – pocht vor „Gier“ – nach „Liebe“ hier. Der Kapitän – ist nun in Ferne – denkt an Frau – auch immer – „Gerne“ – schreibt - mit sehr viel „Schmerzen“ – was immer trägt – er auch im Herzen. Sein Schiff - das kreuzt nun Helgoland – ein Bild davon – hängt an der Wand – die Frau denkt nun – an „Hosenknopf“ – lang ist Haar – und blond ihr Schopf. „Ach das ist so - wunderbar“ – „Eingetauscht – mit „Sansibar“ – wird nun diese - Insel sein – im Herz der Frau – „Ihr Heilig Schrein“. Immer wünscht sie sich – mit Wonnen – dort auch mal – am Strand zu sonnen – streichel sollen – viele Finger – Frauen Brüste – „Liebste Dinger“! Immerzu - nun in Gedanken – will sie niemals - mehr auch zanken - wünscht sich nur – noch seine „Liebe“ – befriedigend – auch ihre „Triebe“. Auf hoher See – ist nun der Mann – „Befehle“ sind – an die er sann – doch nachts – da denkt er nur an Frau – mit so viel „Lust“ – will er genau – sie immer zu – so lange „Lieben“ – von abends „acht“ – bis morgens ...