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TS Jayme / 08 / Brillanter Schachzug
Datum: 06.09.2024, Kategorien: Transen
... drückte gegen seinen Hintern. Alex murmelte etwas unverständliches und begann sich langsam zu regen. Schlaftrunken drehte er sich zu mir und umschlang mich im Halbschlaf mit beiden Armen. Ich erwiderte die Geste und einen Moment lang lagen eng umschlungen da. Unsere Schwänze waren nun beide steinhart und drückten aneinander. "Na mein Süßer." Hauchte ich ihm ins Ohr. "Wir sind aber wider sehr geil heute Morgen." Er öffnete die Augen und lächelte mich unsicher an. "Ich glaub gestern Abend war es noch nicht genug." "Drei Mal hintereinander waren nicht genug?" Fragte ich mit gespieltem Tadel. "Na dann müssen wir wohl noch eine Runde anhängen." Ich küsste ihn lange auf den Mund und er erwiderte den Kuss. Dann rollte ich mich auf ihn und warf die Decken beiseite. Ich kniete mit gespreizten Beinen auf seinem Schoss und sein Schwanz drückte mir in die Pospalte. Ich schaute nach unten und einen Moment lang fiel mir der krasse Unterschied zwischen unseren beiden Körpern auf. Er ein eher untersetzter Mann mit einem stark behaarten Bauch und dicken Armen und dünnen Beinen. Meinen eigenen schlanken über Einsachtzig großen Körper konnte ich wegen meinen Titten kaum sehen. Nur mein Schwanz, der steif vor meinem Bauch aufragte konnte ich gerade noch so erblicken. Früher hätte ich mir gewünscht die fünfzehn Zentimeter meines Gliedes ein wenig verlängern zu können. Doch nun schien er meinen Shemale Körper perfekt zu ergänzen. Ich strich Alex über die Haarige Brust und ...
... spielte mit seinen Brustwarzen. Er schnaufte wie ein Walross und sein Unterleib begann sich rhythmisch zu bewegen. Ich klemmte meine Arschbacken zusammen und bewegte meinen Hintern im selben Rhythmus. Dann packte ich seine Handgelenke und legte seine Hände auf meine Brüste. Er fing sie mit übertriebener Vorsicht an zu kneten und zu streicheln. Meine empfindlichen Brustwarzen richteten sich auf und ich stöhnte genießerisch. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, dass der Mann unter mir nicht Alex, sondern mein Lieblingskunde Evan seih. Ich hob meinen Hintern leicht von seinem Schoss und griff mit einer Hand nach hinten. Langsam führte ich seinen Schwanz zu meiner Pussy. Ich hatte vergessen mich ein wenig anzufeuchten, doch es würde schon gehen. Der Widerstand, als seine Eichel gegen meine trockene Pussy drückte war grösser als erwartet. Ich entspannte mich so gut es ging und drückte seinen Penis in mich rein. Er stöhnte auf und ich tat es ihm gleich. Ich ritt ihn langsam und schob immer wider kurze Pausen ein um seine Lust noch weiter zu steigern. Doch er kam wie immer sehr schnell und spritzte mir seinen Samen in meine Pussy. Nach dem Sex sagte er mir dass er noch einige Dinge außerhalb des Konzerns zu tun hatte. Ich wusste was dies für mich bedeutete. Ich würde den Tag und vermutlich auch die Nacht als normale Sklavin verbringen und die Dienste tun, die von einer solchen verlangt würden. Einer der Boys, die niedersten Angestellten im ganzen Konzern, brachte mich ...