1. Zivildienst - Teil 3


    Datum: 06.09.2024, Kategorien: CMNF

    ... habe ich nun ja durch. Eine Steigerung werde ich wohl nicht hinkriegen. Insbesondere nicht, wenn ich jetzt Blusen über diesem Top anprobiere. Also vergehen die nächsten Minuten unspektakulär. Doch ganz erfolglos ist es nicht, denn ich habe ja immerhin zwei Tops und zwei Blusen gefunden. Ich bin gerade dabei mich wieder in der Kabine umzuziehen. Da habe ich eine beinahe geniale Idee. Ich werde noch nach Kleidern suchen. Gesagt getan. Kaum bin ich aus der Kabine, locke ich Felix zu den Kleidern. Die anderen Sachen schickt die Verkäuferin zur Kasse und gibt uns die Schnipsel in die Hand.
    
    Wieder der Lauf durch das Labyrinth der Gänge und das Warten auf den Fahrstuhl. Doch Felix läuft jetzt deutlich zielstrebiger durch die Gänge.
    
    An den Kleidern angekommen wird es für mich deutlich schwieriger, direkt an den breiteren Gängen finden wir gar nichts. Eine aufmerksame Verkäuferin kam direkt auf uns zu und bat ihre Hilfe bei der Auswahl an. Ich erklärte ihr, dass ich ein leichtes Sommerkleid suche und mein Zivi Felix mich begleitet. Das Kleid soll einerseits figurbetont sein und einen sexy Ausschnitt haben aber nach unten hin fließend und weitläufig werden.
    
    Sie zeigt uns, wo wir etwas größere Umkleidekabinen finden. Diese sind etwas zurückgezogen und sie würde mir die Kleider dorthin bringen, damit ich die anprobieren könne. Wir machten uns auf den Weg zu den Umkleidekabinen und die Verkäuferin suchte nach passenden Kleidern. Die Umkleidekabinen gehen von einem kleinen Gang ...
    ... ab, der von der Verkaufsfläche nicht einsehbar ist. Die Verkäuferin kam nach nur wenigen Augenblicken mit zwei Kleidern dazu. Das eine Kleid schied jedoch sofort aus, da mir die Farbe so gar nicht gefiel. Es war ein scheußliches Bonbon-Rosa. So etwas würde ich freiwillig nie anziehen. Das andere Kleid gefiel mir da schon wesentlich besser. Es ist ein weißes Kleid mit einem dezenten Blumenmuster. Die Anprobe steht bevor.
    
    Ich rolle wieder rückwärts in die Kabine, doch lasse ich den Vorhang von vornherein offen. Wir sind ja nur zu dritt in diesem Gang und die Frau macht einen völlig unverkrampften Eindruck. Ich ziehe mein Top aus und bitte Felix, mir bei der Hose behilflich zu sein. Die Knöpfe hat er flink offen und legt die Hände an den Hosenbund. Ich stütze mich erneut an der Lehne ab und warte auf die Reaktion von Felix, wenn er meine kleine Überraschung sieht. Er scheint wenig beeindruckt zu sein oder hat er es vielleicht noch gar nicht gesehen? Er zieht mir noch die Schuhe aus, während die Jeans bereits fast ganz heruntergezogen ist. Mein Blick wandert zur Verkäuferin. Sie hat auf jeden Fall schon etwas gesehen. Sie traut sich wohl nur nicht, etwas zu sagen. Eine Hand hält sie sich schamhaft vor den Mund. Ihr Blick ist genau auf meinen Schoss gerichtet.
    
    Erneut sehe ich zu Felix. Er hat mittlerweile meine Schuhe ausgezogen und zieht mir die Jeans nun vollständig aus. Sein Blick ist nicht mehr stur nach unten gerichtet. Auch er sieht mir zwischen die Beine und entdeckt ...
«12...567...10»