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Zivildienst - Teil 3
Datum: 06.09.2024, Kategorien: CMNF
... Hand über meine Schulter und ihr Daumen streicht über meinen Hals. Ich blicke an mir herab. Meine Hand gleitet über den Stoff. Das Kleid ist wunderschön. Der Stoff schmiegt sich wie eine zweite Haut an meinen Körper. Es ist fast so, als wäre das Kleid für mich geschneidert worden. Ich bin ganz aus dem Häuschen und will mich unbedingt im Spiegel betrachten. Aufgeregt wie ein kleines Mädchen rolle ich aus der Kabine und blicke in den Spiegel, der etwas seitlich steht. Meine Begeisterung kennt fast keine Grenzen. Von solch einem Kleid habe ich immer geträumt. Einziger Wermutstropfen ist, dass sich mein BH durch den weißen Stoff abzeichnet. „Das Kleid ist wunderschön. Nur der BH stört. Ich würde mir am liebsten den BH ausziehen. Wenn ich das vorhin richtig gesehen habe, tragen Sie ja auch keinen, oder?“ Ich blicke im Spiegel auf das Gesicht der Verkäuferin. „Wenn Sie wollen, können Sie das Kleid natürlich auch ohne BH anprobieren“ Mit keiner Silbe geht sie auf meine Frage nach ihrem BH ein. „Könnten Sie mir bitte den Reißverschluss öffnen, damit ich meinen BH ausziehen kann?“ frage ich die Verkäuferin. Sie nähert sich ohne zu zögern und öffnet den Reißverschluss. Ich nutze die Gelegenheit, dass sie sich zu mir heruntergebeugt hat. Mit meinem Zeigefinger ziehe ich den Stoff Ihrer Bluse noch ein Stückchen nach unten und blicke in ihren Ausschnitt. „Oops na daran habe ich jetzt nicht gedacht. Ihr BH lässt ja die Nippel frei. Felix, schau doch mal“ Ich ziehe meinen Zeigefinger ...
... etwas zur Seite, damit Felix auch etwas von der Aussicht genießen kann. Die Verkäuferin legt ihre Hand auf ihre Bluse und verdeckt damit den Einblick für Felix. „Na das geht dann vielleicht doch etwas zu weit“ wehrt sie ab. Ich schaue Felix an. Sein Kopfkino läuft auf Hochtouren. Ganz versonnen schaut er drein. „Schade Felix, aber auf meine Knospen darfst du schauen“. Ich streife das Oberteil des Kleids ab. Flink öffne ich den Verschluss des BHs und sitze mit blankem Busen in dem Gang vor den Umkleidekabinen. Mit ausgestrecktem Arm reiche ich Felix meinen BH, doch der reagiert gar nicht. Wahrscheinlich ist die Kinovorstellung in seinem Kopf noch in vollem Gange. Ich werfe ihm meinen BH ins Gesicht und rufe ihm „He du Träumer!“ hinterher. Ich könnte ihm jetzt meine Brüste noch länger präsentieren, doch zu gespannt bin ich darauf, wie ich in dem Kleid ohne BH aussehe. Also stecke ich meine Arme schnell wieder in das Kleid und lasse mir von der Verkäuferin wieder den Reißverschluss hochziehen. Ihre Berührung ist diesmal nicht mehr so zärtlich. Sie scheint mir die Aktion mit ihrem BH wohl übel zu nehmen. Aber was soll’s. Ich will mein Kleid anschauen. Kein störender Abdruck des BHs trübt mehr den Anblick. Meine Nippel bohren sich dezent durch den Stoff. Durch das Muster des Stoffs ist dieses kaum zu erkennen. Mein Herz schlägt schneller. „Ich will sehen, wie es im Stehen aussieht. Felix, kannst du mich ein wenig stützen? Bitte!“ Ich bin ganz aufgeregt. Das Bitte kam beinahe ...