Max, der ewige Kumpel? (Teil 2/3)
Datum: 06.09.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
... verdreht und sie musste einen zweiten Versuch starten. Dann war es geschafft! Sie trug die Strumpfhose auf nackter Haut!
Max war begeistert! Was für ein Anblick, obwohl es keine halterlosen Strümpfe waren! Silvia legte sich den BH an, verdeckte damit ihre Brust, ohne diese zu verstecken. Ihre Brustwarzen schauten durch die transparenten Spitzen und warteten förmlich darauf, wieder befreit zu werden. Max fing Feuer bei dem Gedanken, dass Dessous und weibliche Kleidung seine Erregung steigern konnten. Diese Kleidung war für ihn wie ein Zwischenschritt auf der Reise zur Wollust. Max' Ziel war es, eine Frau vollständig nackt zu sehen. Attraktive Kleidung sah er als Geschenkpapier an. Natürlich sollte das Geschenk selbst Freude bereiten, was bei Silvia vollends eintraf. Trotz ihrer knapp 19 Jahre zeigte sie viel Weiblichkeit, welches Max von seinem „Kumpel“ nicht gewohnt gewesen war.
Max wurde aus seinen Gedanken gerissen. Silvia, die immer noch auf der Bettkante saß, winkte ihn mit ihrem Zeigefinger zu sich heran:
„Ich will mir mal deinen Schniedel genau anschauen, ohne dabei die Luft anzuhalten.“
Silvia spielte auf ihren Erstkontakt mit seinem Penis Unterwasser im See an.
Max baute sich vor Silva auf und verschränkte seine Arme auf seinen Rücken. Der Penis zeigte noch keine volle Erektion. Leicht geschwollen hing es mit der Eichelspitze nach unten.
„Silvy, möchtest du dir wirklich dieses hässliche Organ anschauen?“,
fragte er. Max hegte tatsächlich eine ...
... gewisse Abneigung gegen sein Glied. Im schlaffen Zustand wirkt der Penis auf ihn faltig und „greise“, in voller Erektion zu dominant und bestimmend.
„Nein, dein …“, Silvia hielt kurz inne, „… Schwanz sieht nicht hässlich aus. Das Ding da ist…. interessant.“
Die Eichel zuckte ein wenig in Silvias Augenhöhe, während sie sich sein Organ genau anschaute. Das Glied von Max war recht lang, hatte einen ordentlicheren Durchmesser und die Haut war glatt. Besonderes Augenmerk richtete sie auf seine Eichel. Seine Eichel war zur Hälfte unter einer Haut verschwunden.
Max beobachtete Silvia, wie sie sich seinen Penis anschaute. Sie hatte ihre Beine in den Feinstrumpfhosen übereinander geschlagen. Sie schien leicht aufgeregt zu sein, denn ihr frei hängender Unterschenkel wippte ein wenig im Takt. Wieder wurde ein Kapitel für ihn aufgeschlagen. Die Erkenntnis, dass Silvia seinen „Schniedel“ nicht als ekelig oder unanständig einstufte, machte ihn frei. Das hatte er sich schon länger gewünscht. Eine Frau, die dieses Organ als völlig „normal“ ansah.
„Im See sah dein Schniedel anders aus, mehr gerade und dicker“, gab sie fragend von sich und schaute nach oben, Max dabei direkt im Gesicht.
Max fiel es schwer, sachlich zu argumentieren:
„Nun ja, mein Schwanz wurde hart, nachdem ich dich Unterwasser sah und … nachdem du mich berührt hattest“.
Silvia knabberte unbewusst auf ihre Unterlippe:„Darf ich denn mal anfassen? Ich möchte sehen, wie sich Dein Schwanz anfühlt“.
Natürlich ...