Der Stiefvater meiner Freundin Teil 8
Datum: 07.09.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... unfruchtbar, obwohl ich ihn gerne als Besitzer hätte. Der Zweite, der die Chance bekam, war Eugen, der war aber langweilig und zum Glück wurde ich bei ihm nicht schwanger. Nun war ich bei Sören und das war alles andere als langweilig. Sören war von Anfang an mein Favorit.
Für Sören war ich nur eine Fotze, die er erniedrigen konnte und der er Schmerzen bereitete. Der Hammer war aber, er benutzte mich als menschlichen Aschenbecher und drückte sogar Zigaretten auf mir aus. Das war nicht nur der absolute Hammer, viel schlimmer noch, ich wurde bei seinen ganzen Misshandlungen einfach nur geil und er wusste es sogar.
Inzwischen hatte er mich zu einer Hundefotze degradiert und meine ehemalige Kommilitonin hat uns erwischt. Wir waren damals im Streit auseinandergegangen und Melanie schürte seit dem einen Hass gegen mich. Gekonnt nutzte Sören sie um mich noch mehr zu quälen und Melanie strahlte nur so vor Begeisterung. Gerade sah ich, wie Sören sie umgarnte, wie er meine Qualen als Preis anbot, um bei ihr zu landen.
Auch deswegen war ich ihm nicht böse, konnte ich gar nicht, jedenfalls wäre es nicht ehrlich. Im Gegenteil, in ihrem Hass degradierte Melanie mich doch weiter, zeigte sie mir, wie wenig ich noch über mich selbst zu bestimmen hatte. Ihre Gemeinheiten, ihre Boshaftigkeit und ihre schmerzhaften Tritte entfernten mich doch noch weiter von dem Dasein einer Prinzessin.
Mein Körper schüttelte sich vor Erregung, kurz schloss ich die Augen, und als ich wieder aufsah, ...
... hatten sich die Beiden geeinigt. Glaubte ich wenigstens, denn Sören hatte seine Hand in Melanies Hose und sie rieb sich an ihr. Damit würden meine Leiden weitergehen.
Melanie löste sich von Sören, drehte sich kurz um und gab ihm einen Kuss. Anschließend räumte sie Ellys Sexspielzeug aus der Kiste auf den Tisch und mir wurde schummerig, wie dick die ganzen Plugs waren. Zum Schluss hatte sie eine Kette mit immer dicker werdenden Kugeln in der Hand. Es sah aus, wie eine Stange, die alle paar Zentimeter Verdickungen hatte und oben waren noch zwei Ringe, durch die ein Finger passte. Das Teil war bestimmt einen halben Meter lang.
„Ich glaube, ich fange mit der Analkette an“, meinet Melanie und zeigte sie Sören. Der war nicht so begeistert und murrte: „Das Teil, was sie jetzt drin hat, ist aber dicker.“ Sofort zog ein breites Grinsen in Melanies Gesicht und sie erwiderte: „Warte ab, gleich denkst du anders.“
In dem Moment riss sie den Tailplug aus meinem Hintern und ich schrie überrascht auf. Überlegt mal, das Teil war schon einen ganzen Tag in mir, mein Schließmuskel hatte sich daran gewöhnt und komplett an ihn angepasst. Weiter gab es kein Schmiermittel mehr, das heißt, das Metall klebte an meiner Haut.
Mein Aufschrei wurde aber jäh unterbrochen, denn Melanie steckte mir den schmutzigen Plug gleich in den Mund und befahl: „Ablutschen, so können wir den nicht zurücktun.“ So richtig Probleme hatte ich damit nicht, Papis Penis musste ich nach dem Analverkehr auch in den ...