Der Stiefvater meiner Freundin Teil 8
Datum: 07.09.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... Knopf.
Ohne sich zu wehren, ließ Melanie sich ihre Shorts runter schieben und stieg auch mit den Beinen aus ihr, als die Shorts an ihren Füßen ankam. Sören nutzte gleich die Gelegenheit, ihr zwischen die Beine zu fassen und an ihrer Scheide zu streicheln.
Ihre Knie weiter auseinanderdrückend begann Melanie aufzustöhnen und teilte Sören ihre Gedanken mit: „Die Fotze musst du unbedingt weiter verunstalten, hinten die Benutzerliste ist ja schon ganz gut. Nur vorne fehlt definitiv noch einiges. Dabei würde ich ihr aber auf keinen Fall schöne Bilder stechen lassen, die sind viel zu wertvoll für diese abgefickte Nutte. Am besten verzichtest du auch auf Farben und bleibst beim billigen verwaschenen Blau.“
Durch gehässige Gedanken brachte Melanie sich kurz vor den Abschuss, stöhnte laut auf und Sören übernahm den Rest. Vor meinen Augen begann er sie wild mit den Fingern zu ficken und Sekunden später explodierte Melanie in seinen Armen. Wild zuckend schrie sie auf und die Augen in ihrem verkrampften Gesicht wurden weiß. Alle Muskeln angespannt presste sie Sörens Hand mit den Beinen zusammen, da er aber weiter in sie drückte, entspannte sie sich befreit. Hingebungsvoll ließ sie sich in Sörens Arme fallen und zeigte sich als engelhaftes Wesen. Lieblich unschuldig, kindlich, einfach liebreizend, zum Verlieben.
Beschützend nahm Sören sie auch in den Arm, wobei beschützen bestimmt nicht seine Ambition war, denn so, wie er sie weiter streichelte, geilte er sich an ihr auf. An ...
... ihrem Nippel drehend, kreisten die Finger der anderen Hand um ihren Kitzler und seine Zähne knabberten an ihren Ohren.
Melanie war auch gleich wieder oben, heiß, spitz und vor allem keimte ihre gemeine Gehässigkeit mir gegenüber wieder auf. Vor allem als Sören ihr ins Ohr hauchte: „In der Schublade sind Stifte, bemale sie so, wie du es dir vorstellst, dann kann mein Kollege Artur deine Zeichnungen nachstechen.
Das ließ sich Melanie nicht zweimal sagen, sofort sprang sie auf und durchsuchte die Schubladen. Mit mehreren Stiften kam sie zurück und legte sie auf den Tisch. „Warte mal“, überlegte sie und holte noch eine breite Tasse aus dem Schrank.
„Erst mal werden wir ihre billigen Titten verschönern“, erklärte sie und griff in die Ringe der Analkette, die immer noch in meinem Mund steckte. An den Griffen zog sie mich nach hinten, so dass ich mich rückwärts über meine Füße legen musste. In der Lage war meine ganze Vorderseite für ihre Gemeinheiten zugreifbar, mein Bauch, meine Brust, ja sogar mein Schambein standen ihr schutzlos zur Verfügung.
Zuerst stülpte Melanie die Tasse über meine rechte Brust und zeichnete einen blauen Kreis entlang des Randes. Anschließend übermalte die die rosa Herzen um meine Warzenvorhöfe mit einer dicken blauen Linie. Mit dem Ergebnis zufrieden, wiederholte die die Prozedur an meiner linken Brust. Nun wechselte sie die Stifte und malte die Innenflächen der Tassenkreise knallrot aus.
Anschließend begann sie auf meinem Bauch zu schreiben ...