Der Stiefvater meiner Freundin Teil 8
Datum: 07.09.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... Analkette aus dem Mund. Inzwischen hatte ich sie auch wirklich sauber geleckt. Um einen anderen Geschmack in den Mund zu bekommen und auch weil ich etwas Durst hatte, krabbelte ich zu meinem Wassernapf. Sowohl Sören als auch Melanie freuten sich über mein Verhalten, und damit ich auch etwas fressen konnte, füllte Sören meinen Napf mit frischem Hundefutter.
Der Geruch war wieder ekelig, da ich aber inzwischen richtig Hunger hatte, begann ich die stinkende Paste zu essen. Anfangs schüttelte ich mich noch vor dem Geschmack, da ich aber in der nächsten Zeit nichts Anderes mehr bekommen würde, ignorierte ich meinen Ekel, mit etwas Gewohnheit wird es mir bestimmt sogar schmecken. Ich war nun mal nicht mehr wert und das billigste Hundefutter war schon eine Belohnung für mich.
Nachdem ich auch den Wassernapf leer hatte, pfiff Melanie mich zu ihr. Sie hatte inzwischen grüne Gummihandschuhe an und auf dem Tisch stand eine Packung Margarine. Nachdem ich meine Bettelstellung einnehmen musste, trat sie hinter mich. Ich hockte also mit angezogenen Beinen auf meinen Knien, mein Brustkorb lag auf dem Boden und mein Hintern ragte hoch in den Raum.
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Melanie mit ihrem Handschuh etwas Margarine aufnahm und fühlte, wie sie das Fett auf meinen After schmierte. Beim leichten Einmassieren drang schon ein Finger ein, da mein Ringmuskel aber durch die vorherigen Plugs schon geweitet war, konnte Melanie problemlos weitere Finger nachschieben. Erst als sie drei ...
... Finger bis zum Anschlag in meinen Po schob, fühlte ich einen leichten Schmerz.
Nach meinem Aufstöhnen nahm Melanie noch mal einen größeren Klecks Butter auf und schmierte ihn diesmal mit mehreren Fingern sogar teilweise in mein Loch. Nun konnte sie mich leicht mit drei Fingern ficken, und nachdem ich genüsslich geschnurrt hatte, nahm sie einen weiteren Finger hinzu. Auch an den vierten Finger gewöhnte ich mich schnell, so gut, wie mein Arschloch geschmiert war, hatte ich keine Probleme, die Finger ihrer schmalen Hand bis zu den Knöcheln aufzunehmen.
Melanie gab sich damit aber noch nicht zufrieden, denn kaum hatte ich mich an den vierten Finger gewöhnt, steckte sie auch den Daumen mit in das enge Loch. Jetzt tat es weh, doch je mehr ich jammerte, desto fester drückte Melanie ihre Hand gegen meinen Hintern. Dadurch weitete sich mein Ringmuskel noch einmal schmerzhaft und Melanies Hand flutschte bis zum Handgelenk in meinen ehemals engen Darm. Sofort formte Melanie ihre Hand zu einer Faust und so hatte ich keine Möglichkeit mehr mich von ihr zu befreien.
Mein Arschloch weit gedehnt, konzentrierte ich mich auf den riesigen Fremdkörper in meinem Darm. Einen eigenartigen Druck fühlte ich in meinen Gedärmen, da lenkte mich eine andere Empfindung ab. Drei Finger von Melanies anderer Hand drangen in meine Scheide ein und Melanie prahlte: „Ich bin immer wieder fasziniert, wie schleimig diese Fotze wird, wenn man sie misshandelt.“ Es dauerte nicht lange, bis Melanie auch ihre ...