Die schöne und das Weed - Sexgeschichten

Die schöne und das Weed

... schaute über ihre Schulter und fragte ob sie mir auch eine Tasse machen könnte.

Anna wartete wohl nur auf diese Gelegenheit und drückte mir ihren Arsch gegen meinen Schritt, spätestens jetzt bemerkte sie meinen Ständer.

“ Wenn das alles ist was du willst?” sagte sie und streckte ihre Hand zwischen uns um meinen Schwanz durch die Hose zu massieren..

Ich begann ihren Hals zu küssen und fing an sie mit beiden Händen von der Schulter ab zu streicheln, mein Becken drückte nun immer fester gegen ihren Po und Anna beginn mehr und mehr leise zu stöhnen.

Mit ihrer linken Hand nimmt sie meine und führt sie in südliche Gegend, da ihre Pant nur eine Kordel hat komme ich leicht in die Hose und ihrem Höschen.

Ich fahre mit der flachen Hand über ihren Schamhügel, ein kleiner Saum Behaarung ist zu spüren, weiter unten spalte ich ihr mit meinem Mittelfinger ihre Lippen und berühre ihre Knospe.

Anna zuckt zusammen und ist gerade dabei meinen Hosenknopf und verschluss zu öffnen, in einem Satz hat sie meinen Penis herausgeholt und beginnt ihn sofort zu wichsen.

Der Moment wird unterbrochen als im Wohnzimmer nebenan es eine lautes kurzes Geräusch gibt, ungefähr so als wenn eine Flasche am Boden umkippt.

Schrecksekunde, beide angespannt mit der Hand auf der Scheide und Schwanz darin.

Als sich die Sache wieder zu normalisieren schien ließ Anna meinen Penis los und streifte sich die Hose mit Unterwäsche ab.

Sie lehnte sich nach vorne auf die Anrichte und streckte mir ...

... ihren Arsch entgegen, ich ging in die hocke und begutachtete den Anblick ihrer Rückseite, ein toller hinter mit toller Muschi.

Ich konnte es nicht lassen ihre Backen mit meinen Händen auseinander zu ziehen so damit ich ihren Anus in voller pracht vor mir hatte.

Mit den Daumen zog ich ihre Schamlippen auseinander und begann sie mit meiner Zungenspitze zu lecken, sie schmeckte wunderbar, ihre Säfte rinnen den Oberschenkel herab so geil war sie.

Nun musste ich sie haben bevor noch wer von den anderen aufwacht.

Ich stellte mich wieder hinter ihr auf und dirigierte meine Eichel vor ihre Grotte.

Es benötigte nur einen leichten Druck und ich drang in ihre nasse, zum kochen scheinende Möse ein.

Erst nur ein wenig doch mit jedem Stoß ein paar Zentimeter mehr, bereits nach den ersten Stößen war mein Schwanz voll von unserem Schleim, es war der Wahnsinn wie widerstandslos ich mich in ihr bewegen konnte.

Anna war kurz vor ihrem Orgasmus, ich spürte wie sie nasser und die Atmung tiefer wurde, wenige male eindringen später zuckte sie am ganzen Körper und verkrampfte sich auf der Anrichte fest.

So schnell wie das bei ihr ging musste sie schon lange nicht mehr gefickt haben.

Ich fragte sie wohin sie meinen Samen haben wolle, doch anstatt ein Wort zu sagen nahm sie die Hände nach hinten und drückte mich tiefer in ihre Möse, immer wieder drückte sie mich im Rhythmus an sich bis ich es nicht mehr halten konnte.

Ich spritzte in ihr ab, Schub für Schub flossen aus ...