1. Lukas und die schwangere Lehrerin 7


    Datum: 07.09.2024, Kategorien: Fetisch Hardcore,

    Ihm ging Tagelang die Nummer mit Dominik nicht aus dem Kopf. Das Problem war nur, das niemanden fand ,mit dem er darüber reden konnte. Er mußte es loswerden. Selbst Max war aufgefallen, das seinem Papa etwas bedrückte.
    
    "Ich denke nur über was nach Max.", sagte er dann und fühlte sich seinem Sohn gegenüber schlecht.
    
    Er hatte Max gerade ins Bett gebracht und saß auf der Couch. "Tatort" gucken sowie fast jeden Donnerstag im WDR. Lukas hörte ein leises klopfen an der Tür. Nur unwillig erhob er sich. `Wer nervt denn jetzt?`. dachte er bei sich.
    
    Als er die Tür offnete sahen ihn diese braunen Knopfaugen Suji an.
    
    "Darf ich reinkommen?", fragte sie.
    
    "Na klar! Psst Max schläft." Leise schlichen sie ins Wohnzimmer. Suji nahm auf der Couch Platz.
    
    "Magst du was trinken?"
    
    "Ja. Einen Weißwein."
    
    Lukas kam aus der Küche mit dem Glas Wein und einem Bier. Sie unterhielten sich eine ganze Weile. Lukas brachte sie mit seiner ,manchmal ungelenken Art, zum Lachen. Ihre Augen strahlten, wenn sie lachte.
    
    Suji hatte sich an ihn gelehnt. Seinen Arm hatte er um ihre Schultern gelegt. Innerlich fochte er einen Kampf mit sich. Abwägen, hin und her überlegen. Er hielt es nicht mehr aus und erzählte ,ohne Punkt und Komma, alles was er mit Dominik und Pauline erlebt hatte. Sie ließ ihn reden. Nicht einmal versuchte sie ihn zu unterbrechen. Da fielen ihm die Alpen vom Herzen.
    
    "Suji, versteh mich nicht falsch, aber...."
    
    "Sssscccchhh. Ist gut Lukas. du bist ja völlig durch den ...
    ... Wind. Es war etwas neues, ungewohntes und du hast dich neu entdeckt. Und du musst dich nicht dafür schämen, den Schwanz eines anderen Mannes angefasst zu haben. Es war neu und ich versteh deine Aufregung, aber dafür mußt du dich nicht schämen."
    
    "Ich weiß nicht."
    
    "Doch Lukas, es ist so. Es gab auch schon Frauen in meinem Leben und glaub mir für das was man mag und will, muß man sich nicht schämen." Lukas fühlte sich erleichtert. Endlich war er es losgeworden. Gegen 22.00 Uhr verabschiedete sich Suji. Sie küssten sich sehr lange. Er hatte ein komisches Gefühl in der Magen Gegend.
    
    Das Telefon summte. Lukas blinzelte und versuchte das Geräusch einzuordnen. Nach einer ganzen Weile, fand er sein Telefon.
    
    "Ja?", fragte er verschlafen.
    
    "Hi Domi hier!", sagte eine helle Stimme.
    
    "Was ist?"
    
    "Hab ich dich geweckt?"
    
    "Nein! Ach Quatsch. Guckst du auch mal auf die Uhr, bevor du anrufst?"
    
    Dominik entschuldigte siech mehrmals und wollte wissen, was er am Abend vorhabe. Da er nichts geplant hatte, lud ihn Dominik zu sich ein. Lukas ärgerte sich tierisch so aus dem Schlaf gerissen worden zu sein.
    
    Lukas wußte nicht was ihn erwarten würde. Mit Blumen, einer nicht ganz billigen Flasche Wein und ein paar Bier bewaffnet, machte er sich auf den Weg. Er guckte nicht schlecht, als Pauline im öffnete. Aus dem Wohnzimmer hörte er die Stimme einer anderen Frau und Dominik. Pauline hatte ihr blau-weißes Kleid an, der wunderschön an ihr aussah. Nach einem langen Kuß, führte sie ...
«1234...»