1. Urlaub in der Bungalowsiedlung (06)


    Datum: 08.09.2024, Kategorien: Schwule

    ... eigentlich in unserer ersten gemeinsamen Nacht über Bord geworfen, bzw. schon als wir unter der Dusche rum machten, aber das zählte nicht.
    
    In Sauna und Schwimmbad hatte ich immer mal wieder einen verheirateten Hetero Kerl in den siebten Himmel geblasen, wenn ich ihn geil fand und er Anzeichen erkennen ließ, dass er nicht abgeneigt sei. Hinnerk spürte instinktiv meine Geilheit und schaute mir tief in die Augen und flüsterte:
    
    "Du willst dass ich Dich hier und jetzt nehme, in unserem Ehebett, oder?"
    
    Ich nickte und stöhnte nur an den Gedanken was gleich passieren könnte und wurde sofort feucht.
    
    "Und wenn Gunhild heimkommt und uns erwischt?"
    
    "Mir total egal, dann weiß sie endlich was Sache ist und lässt Dich gehen!" -
    
    Hinnerk lachte leise und küsste mich leidenschaftlich und wir ließen uns langsam auf das Bett fallen und liebten uns zärtlicher und ausdauernder als wir es je beide erlebt hatten.
    
    Sogleich begannen wir unsere Körper zu küssen und zu liebkosen. Unsere Hände ertasteten den Körper des anderen so als wäre es das 1. Mal und es schien mir, als wenn keiner von uns einen Zentimeter vom Körper des anderen auslassen wollte. Hinnerk strich mir über den Rücken und bereitete mir damit eine Gänsehaut, wie ich sie noch nie vorher erlebt hatte. Ich erschauderte und mir stockte der Atem, zudem wurde mir heiß.
    
    Ihm ging es nicht anders. Kleine Schweißperlen bildeten sich überall auf dem Körper, die ich ihm auf seinem gesamten Körper weg küsste. Der Geschmack ...
    ... war warm und salzig und steigerte meine Lust ins Unermessliche. Vor Geilheit tropfte es nur so aus meinem Schwanz, die ich mit dem Finger aufnahm und mit Hinnerk teilte. Genüsslich schleckten wir gemeinsam an meinen Fingern um erneut unsere Zungen im Mund des jeweils anderen sich austoben zu lassen.
    
    Der Schweiß floss nun bereits in Strömen und es wurde nicht weniger, als ich Hinnerks Mund über meinem Lümmel spürte. Ich wollte seinen Schwanz auch spüren und so liebkosten wir uns in der 69er-Stellung gegenseitig, wobei wir auch unsere Rosetten massierten. Hinnerk griff nach einem Öl und wir rieben unsere heißen, pulsierenden Körper damit ein. Jeden Zentimeter rieb er mir damit ein und war erst zufrieden, als er mich über und über mit Öl eingerieben hatte. Dann legte er sich hin und ich war an der Reihe. Auch ich verwöhnte seinen Körper an jeder Stelle mit dem warmen und geschmeidigen Saft.
    
    Als wir fertig waren, ging ich auf alle Viere und er begann seinen Fickprügel langsam in meinen erwartungsfreudigen Hintern zu versenken. Eingeölt wie wir waren und aufgrund meines Dauertrainings in den letzten Tagen, ging das eigentlich wie von selbst, aber auch er wollte das es etwas ganz besonderes wurde und so ließ er sich Zeit. Auch ich machte keine Anstalten mein Tempo irgendwie zu beschleunigen. Zentimeter für Zentimeter bewegte er sich vorwärts und nach jedem Vorstoß hielt er inne. Ich genoss jeden Moment und mein Kopf stellte sich vor wie weit sein Schwanz sich gerade in mir ...
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