1. Die neuen Nachbarn


    Datum: 07.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Tagen gegenüber und wollten sich kurz vorstellen."
    
    Chloe war geschätzt Anfang zwanzig, schlank und hatte ein dünnes Sommerkleid an, wie ich auch. Ihre Füße steckten in einfachen Sandalen. Jan war etwa 10 Jahre älter, trug eine abgewetzte Jeans und ein altes Hardrock-Café-T-Shirt.
    
    Ich grüßte mit einem zögerlichen „Hallo!" und stand verloren mitten im Raum.
    
    „Was ist mit deiner üblichen Begrüßung?" fragte mich mein Vater und seine Stimme hatten einen scharfen Klang. Ich war etwas irritiert, doch schließlich ging ich zu ihm, setzte mich auf seinen Schoß und gab ihm einen Kuss auf den Mund.
    
    Wie üblich öffnete mein Vater dabei mit der Hand zwei Knöpfe an meinem Kleid, griff mir an meine Brust und spielte mit meinem Nippel. Ich trug seitdem ich bei meinem Vater wohnte keine Unterwäsche mehr. Er hatte es mir verboten, damit ich ihm allzeit zur Verfügung stand.
    
    „Blas meinen Schwanz, meine kleine Hure", flüsterte er in mein Ohr und ich blickte ihm erschrocken in die Augen. Meinte er das ernst? Hier und jetzt? Vor dem fremden Pärchen?
    
    „Mach schon!" beharrte er und schubste mich von seinem Schoß. Er spreizte die Beine und wie so oft ging ich vor ihm in die Knie und er half mir durch sein Anheben des Beckens, dass ich ihm seine Bermudashorts auszog.
    
    Sein achtzehn Zentimeter lange Liebesknochen stand schon auf Halbmast und ich begann gleich ihn so zu blasen und zu liebkosen, wie ich es gelernt hatte und ich wusste, dass es ihm gefallen würde.
    
    „Meine kleine ...
    ... Hure tut alles was ich will", dozierte mein Vater und schaute das Pärchen an.
    
    „Meine Chloe ist noch nicht ganz so weit", erwiderte Jan. „Sie ist manchmal noch etwas widerspenstig, insbesondere Fremden gegenüber."
    
    „Dann schlage ich vor, du überlässt sie mir mal für ein paar Tage, danach wird sie eine perfekte Hure und Dreilochstute sein", sagte mein Vater so seelenruhig, als rede er über das Wetter.
    
    Unruhig rutschte Chloe auf ihrem Hintern hin und her.
    
    Jan nickte nur und mein Vater wandte sich an die junge Frau. „Chloe, steht auf!"
    
    Sie schaute erst Jan, dann meinen Vater, dann mich und dann wieder Jan an. Der nickte.
    
    Langsam stand sie auf.
    
    „Zieh dich aus!" Die Stimme meines Vaters war ganz ruhig.
    
    Nur ein sehr kurzes Zögern, dann schob sie die Ärmel ihres Sommerkleids von den Schultern und das Kleid rutschte an ihre Füße. Darunter war sie nackt. Sie war schön, hatte kleine, apfelförmige Brüste, eine schmale Taille, ein ebensolches Becken und hatte einen kleinen Landestreifen auf dem Schoß.
    
    Mein Vater machte mit der Hand eine kreisende Handbewegung und Chloe begann sich langsam zu drehen.
    
    „Gut Proportionen", lobte sie mein Vater. „Ein bisschen kleine Titten, aber passen zu ihrem Arsch!"
    
    Die Angesprochene lief rot an, kam sich vor wie auf einem Pferdemarkt.
    
    „Komm näher!" befahl ihr mein Vater. Das schüchterne Ding trat auf ihn zu und mein Vater griff an ihre Titten und spielte mit ihnen. „Schön fest!"
    
    Dann ging seine Hand an ihren Schoß. ...