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Das Braut Training
Datum: 08.09.2024, Kategorien: Anal
... soviel ich von Heinz weiß, liebt er es rasiert, genau wie ich. Zuerst müssen wir diesen ganzen Pelz loswerden. Am besten machen wir dies sofort!" sagte ich. "Aber mir gefällt es so!" sagte sie. "Auch gut, aber dann bin ich der falsche Ratgeber. Du wolltest doch eine Veränderung?" sagte ich und ging wieder an meinen Frühstückstisch. "Ja schon aber ...!" Ich unterbrach ihren Satz: "Nichts aber! Du kannst es dir ja noch überlegen!" sagte ich etwas missgestimmt, was sie sofort spürte. Sie überlegte wieder und sagte nach einiger Zeit: "Gut! Machen wir es!" was bedeutete ICH muss es machen. Aber gut! "Du gehst jetzt erst mal in die Dusche und ich komme dann ins Badezimmer!" sagte ich und ich zeigte ihr, wo sie das Bad findet. Ich hörte die Dusche und als diese verstummte trank ich meine Tasse aus und ging ins Bad. Sie stand mit einem großen Handtuch umwickelt vor der Duschkabine. "Setzt dich da rauf!" sagte ich und deutete auf den Kasten, der im Bad stand. Sie legte das Handtuch - ohne Falten - auf das Kästchen. "Nein, ohne Handtuch!" sagte ich und sie war verwirrt. Ich nahm eine Haarschere aus einer der Schubladen und wollte ihre üppige Haarpracht zuerst mit einer Schere entfernen. "Du musst die Beine schon spreizen!" sagte ich und sie spreizte zögerlich ihre Beine. Dann machte ich mich an die Arbeit! Zuerst das Dreieck, dann runter zu den Schamlippen. Es waren so viele Haare, dass ich vorsichtig sein musste, nicht in eine Schamlippe zu ...
... schneiden. "Komm runter, bück dich nach vorne, spreiz die Beine und halte deinen Hintern mit den Händen auseinander!" sagte ich, was sie zögerlich machte. Dann machte ich mich mit der Schere wieder an die Arbeit und entfernte den Rest dieser vielen Haare. Endlich konnte ich etwas von ihrer Rosette sehen. "Bleib so!" sagte ich und ging meinen Nassrasierer und den Schaum zu holen. Sie stand unverändert da, als ich mich wieder zu ihr drehte. Ich nahm Wasser und machte ihre Rosette nass. Sie zuckte zusammen. Dann nahm ich den Rasierschaum. Als besonderes Highlight nahm ich noch meinen alten Rasierpinsel. Ich gab etwas Schaum drauf und massierte ihn auf ihre Rosette und auf den Damm. Ganz langsam und vorsichtig, dass sie dies spüren konnte. "Wie ist es für dich?" fragte ich. "Äh ... naja ... irgendwie schön und doch unangenehm!" sagte sie. Dann nahm ich den Rasierer und begann mit dem Entfernen der letzten Haarstoppeln an ihrer Rosette und an ihrem Damm. Ich rasierte von außen nach innen zur Rosette und wieder von innen nach aussen um ALLE Haare zu erwischen. "Oha ... so ein schönes Arschloch hätte ich ihr nicht zugetraut!" dachte ich und musste mich beherrschen, es nicht sofort zu lecken. Ich spürte das erste Mal meinen Schwanz. Es war etwas dunkler, hatte gleichmäßige Falten und war absolut fest verschlossen! "Jetzt setz dich wieder auf den Kasten!" sagte ich und sie setzte sich wieder rauf und spreizte sofort die Beine. Ich fuhr mit meiner Rasur fort. Zuerst ...