Austausch mit Finnland
Datum: 09.09.2024,
Kategorien:
Schamsituation
... hinter der sie die schemenhaften Umrisse des Vaters sehen konnte und öffnete sie.
-Schreck- Sandra hätte die Tür beinahe gleich wieder zugeschlagen, als sie sah, dass Annis Vater im Adamskostüm direkt hinter der Tür, also vor ihr, saß und sie anlächelte. Als sie sich umblickte, merkte sie, dass die anderen Familienmitglieder ebenfalls so da saßen, wie Gott sie geschaffen hatte: Die Mutter mit schon leicht hängenden Brüsten, einem kleinen Bäuchlein und einem dichten Bewuchs zwischen den Beinen. Daneben Anni mit ihrem jungen knackigen Körper, mittelgroßen aber straffen Brüsten. Auch sie hatte wohl bisher nie in Erwägung gezogen, sich die Schamhaare zu rasieren. "Don't you wanna have a seat?", fragte Lauri, Annis großer Bruder, der gerade einen Aufguss machte, wobei sein schlaffes Glied hin und her baumelte. "Sure", entgegnete Sandra nur schüchtern, öffnete ihr Handtuch und setzte sich neben Anni, die sie derweil ganz ohne Scham den Schweiß auf ihrer Brust glattstrich. Sandra senkte den Blick und versuchte, niemanden anzustarren, gleichzeitig aber auch nicht aufzufallen. Die Familie als perfekte Gastgeber verloren kein Wort darüber, dass sie angezogen war. Für sie schien die Nacktheit wirklich keine Rolle zu spielen. Auch wenn sie die Gespräche nicht verstand, so ging es wohl um ganz gewöhnliches bis banales, was sie so besprachen.
Sandra war froh, als der Saunaabend vorbei war und sie wieder allein im Zimmer sein konnte. Sie hatte sich recht ruhig verhalten, wenngleich ...
... die nackte Familie sie irgendwie neugierig machte. In ihrer Familie schloss man das Badezimmer ab, wenn sie ihre Mutter einmal in Unterwäsche sah, grenzte das schon an ein Wunder. Seit Beginn der Pubertät hatte sich Sandra niemandem mehr ohne Klamotten gezeigt. Das Äußerste war, dass sie im Sportunterricht ihre Jeans gegen die Sporthose bzw. Shirt gegen Sportshirt tauschte und man dabei Slip und BH sah. Meist war man dabei aber so ins Gespräch vertieft, dass man gar nicht darauf achtete.
Die Wochentage verliefen wieder ganz normal, das Gespräch kam auch nie auf das Thema Sauna, wenngleich die Gastschülerin wusste, dass am Wochenende wieder Saunieren anstand und sie sich wohl nicht darum drücken können würde. Zumal ihr Gewissen sie auch plagte, wollte sie schließlich doch den finnischen Lebensstil nachahmen und sich der Gastfamilie anpassen wollte.
Den Samstag über war sie recht nervös. Als dann am frühen Abend wieder Anni in ihr Zimmer kam mit dem großen weißen Saunatuch, wusste sie, dass es wieder soweit war. Sie hatte jedoch einen Entschluss gefasst: Sie wollte es versuchen. Sie wollte sich auch nackt in die Sauna setzen, ihre Scham vielleicht ein wenig mit dem Handtuch bedecken und nicht mehr auffallen. Aber sie wollte nicht vor allen in die Sauna gehen müssen, sondern schon sitzen, wenn die anderen kamen. "Wait, Anni, I'll come with you", Sandra schnappte das Handtuch und ging Anni nach. Wie erwartet saß Lauri noch an seinem Computerspiel und die Eltern waren noch in ...