Der Prototyp Teil 06: Geburtstag
Datum: 10.09.2024,
Kategorien:
Transen
... zu, bohrte meine Zungenspitze in Ihre Spalte und begann Ihr Lustperle zu suchen. Dort angekommen berührte ich sie zunächst mit der Zungenspitze und begann dann mit viel Gefühl zu saugen. Zusätzlich nutze ich auch meine Hände und suchte nach ihrem Hinterausgang. Ich begann mit dem Finger ihre Rosette zu massieren, während ich ihre Vorderseite mit der Zunge bearbeitete. Am Anschwellen Ihrer Feuchtigkeit merkte ich ihre Erregung und kurze Zeit später zeugten krampfartige Bewegungen des Unterleibes von Ihrem Höhepunkt. Sie kam heftig und geräuschvoll, ich spürte auch, dass sie eine Ladung Flüssigkeit auf meiner Brust ablud. Davon ließ ich mich aber nicht irritieren uns saugte weiter und schickte sie in Wellen von einem Höhepunkt zum nächsten. Irgendwann hatte sie genug und bat um Erlösung. „Wow, das wir richtig gut" sprach sie und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Sie griff zu den bereit liegenden Taschentüchern und begann ihre Muschisäfte von meinen Körper zu entfernen. Ich versicherte ihr, dass es für mich sehr schön war, sie zu verwöhnen.
Wir lagen eine Weile eng umschlungen und küssen einander bis sie erneut die Initiative übernahm. Sie presste ihre Lustknospe auf mein Schatzkästchen und begann langsam daran zu reiben. Ich war mittlerweile so aufgegeilt, dass es nicht lange dauerte und wir kamen fast gleichzeitig. Diesmal war es nicht so intensiv, aber das Gemeinschaftserlebnis war dafür umso schöner als wir unsere zuckenden Muschis aneinander spürten.
Nachdem wir ...
... danach eine Weile geknutscht hatten, flüsterte sie mir „Wir müssen aufhören, meine Muschi ist schon wund -- so etwas habe ich noch nie erlebt. Patrizia, du hast keine Ahnung wie geil du bist!"
Während wir einschlafen versuchten, kuschelten wir uns noch mit dem Po zusammen. Das war heute der Sex meines Lebens gewesen. Nach all den Enttäuschungen durch Markus wurden heute meine Erwartungen übererfüllt. Und auch alle wilden Sexabende als Mann kamen an das soeben erlebte nicht heran. Ich begann zu bedauern, dass ich morgen wieder in meinen alten Körper zurück musste. Bei all den Unannehmlichkeiten, die das Leben als Frau mit sich brachte, gab's da durchaus auch tolle Seiten. Als ich den in der Früh aufwachte, lag sie schon neben mir und lächelte mich an. „Es war schön mit dir -- ich würde das wahnsinnig gerne öfter machen".
Mir wurde in diesem Moment aber klar, dass ich vor JEDER weiteren Aktivität erst mal meine Blase entleeren musste. So begab ich mich nebenan ins Bad auf die Toilette. Als ich mich dann abwischte, sah ich Blut am Klopapier. Ein Schreck durchfuhr mich -- im Zuge der Vorbereitung das Frauenarzttermins am Montag hatte ich mir ja ausgerechnet, dass meine Regel ab Sonntag anstehen würde. Ich hatte das völlig verdrängt, da ich zu dieser Zeit noch davon ausgegangen war, am Sonntag wieder in meinem männlichen Körper zu stecken. Ich war total unvorbereitet darauf, was eine Frau während der Periode so macht. Ratlos blieb ich am Klo sitzen bis Karin fragte, ob ich ein ...