Fitnesstraining
Datum: 10.09.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... </sub>anderer Sportler. Es ließ sich nicht eindeutig ermitteln, ob dies nun Babyspeck war oder Muskeln, aber so wichtig war das nun auch wieder nicht. Mia hatte jedenfalls eine geile Figur. Hinzu kam, dass sie dunkelhäutig war, was dem ganzen noch einen exotischen Touch verlieh.
Wenn sie an der Beinpresse saß, schauten ihr nicht wenige Männer (und auch ein paar Frauen) zwischen die Beine. Dabei versuchte sie nicht, dem aus dem Weg zu gehen. Im Gegenteil, sie öffnete dann extra lang ihre Beinschere. In der Regel trug sie betont enge Höschen, manchmal auch sehr knappe, so dass man die Pobacken zum Teil sehen konnte. Bei der Beinschere hatte man sogar den Eindruck, dass sich ihre Schamlippen seitlich neben dem Stoff herausdrückten, was Mia wiederum nicht korrigierte. Im Gegenteil, einmal, als sie sich unbeobachtet fühlte, konnte ich sehen, wie sie den Stoff extra zwischen die Lippen drückte. Dabei strich sie mit den Fingern durch ihre Spalte und schloss während dessen die Augen. Mir wurde dabei fast meine Hose zu eng.
Mias manchmal grellbunten Höschen bildeten zu ihrer dunklen Haut einen geilen Kontrast und brachten ihre Figur dadurch noch besser zur Geltung. Das alles war zwar der sportlichen Disziplin keineswegs zuträglich, aber die Stimmung stieg - und manchmal stieg auch noch was anderes. Dass Yerodin ihr Interesse geweckt hatte, verwunderte jedoch nicht. Er hatte ebenfalls eine sportliche Figur. Sein regelmäßiges Krafttraining hatte ihm ansehnliche Muskeln beschert, ...
... und Mia hatte wohl die Hoffnung, dass ihm gewisse Stellungen folglich keine Probleme bereiten würden. So kamen sie und Yerodin sich im Laufe der Zeit näher.
Eines Tages gingen die beiden zusammen in den Duschbereich. Natürlich ließ der Gentleman der Dame den Vortritt, wobei er ihr gebannt auf den Hintern starrte. Ihre muskulösen Hinterbacken bewegten sich in dem engen Sportdress im Rhythmus der Schritte, und das enge Höschen hatte sich schon deutlich in ihre Pofalte hineingezogen. Das und ihr Hüftschwung luden jeden der Umstehenden ein, ebenfalls näher hinzuschauen. Das taten wir, und damit nicht genug, wir folgten den beiden. Im Nu waren alle Duschplätze belegt, und jeder beobachtete die beiden Turteltäubchen bei ihrem Spiel.
Zunächst seifte Yerodin seiner Partnerin den Rücken ein, wobei seine Hände immer wieder an deren Seite herunter wanderten, dann über ihren Po und wieder zurück auf den Rücken. Da Mia keine Anstalten machte, sich dagegen zu wehren - im Gegenteil, es schein ihr sehr zu gefallen - wurde Yerodin mutiger. Er fuhr weiter nach vorn und stand nun ganz nah an ihr. Seine Hände legten sich auf ihre Brüste und seiften auch diese ordentlich ein. Sehr sorgfältig strich er immer wieder um die Hügel herum, streifte dabei Janes Brustwarzen und entlockte ihr die ersten Seufzer. Dann fuhr er leicht über ihren Bauch weiter nach unten und hatte bald auch ihre Scham etwas eingeseift.
Mia beugte sich etwas vor und streckte Yerodin ihren üppigen Hintern entgegen. Nun ...