Frau Professors heisser Arsch
Datum: 10.09.2024,
Kategorien:
BDSM
... mir.
Nachdem die Jalousien heruntergefahren waren, blieb Kristin stehen. Und warum sollte sie auch nicht, wir hatten ihr ja noch nicht gesagt, was wir von ihr wollten.
„Tanz wieder für uns", sagte ich.
Ohne zu zögern legte sie geeignete Musik auf und begann sich im Rhythmus zu bewegen. Ihr Körper bewegte sich in hypnotisierenden Wellen, die ihre Sanduhrkurven betonten. Sie drehte sich langsam mit der Musik um und betonte den Rhythmus indem sie mit den Hüften schwang.
Ihre Bewegungen waren weniger spielerisch als beim Tanzen auf der Party, als ob die dicke Vorfreude im Raum ihre Bewegungen behinderte. Ihre Brüste wiegten sich schwer, als sie vor uns schwankte. Dennoch legte sie nicht die gleiche Energie in den Tanz, die sie auf der Party gehabt hatte und es gab keine Hoffnung, dass ihre Titten ihrem BH entkommen würden, etwas, was wir doch sehr gehofft hatten. Also mindestens nicht zufällig.
"Zieh den BH aus!", befahl ich deshalb und genoss den Nervenkitzel ihr so unanständige Dinge zu befehlen.
Es war zweifellos erotisch. Aber das war eine große Aufgabe an die sie sich machte, während sie mit dem Rücken zu uns tanzte, als ob der Mangel an Augenkontakt meine Forderung weniger empörend gemacht hätte. Zuerst deutete nichts ihn ihren Bewegungen darauf hin, dass sie meine Forderung überhaupt registriert hatte. Sie blickte immer noch von ihrem Publikum weg und wiegte sich einfach weiter zur Musik und ich begann mich schließlich zu fragen, ob sie sich ...
... absichtlich den Anweisungen widersetzte oder ob sie mich einfach nur nicht gehört hatte. Also wiederholte ich schließlich meinen skandalösen Befehl.
Es wäre tatsächlich nicht nötig gewesen. Sie griff nach dem Verschluss hinter sich. Wir sahen zu, wie ihre nervösen Finger kämpften, aber sie war entschlossen und schaffte es schließlich ihren BH aus zu haken. Sie blieb lange so, ihr geöffneter BH hing an einer Schulter. Ich konnte nicht sagen, ob ihr Schweigen um Gnade bat oder einen anderen Grund hatte, mit dem sie erst fertig werden musste.
Sie hatte keinen, denn plötzlich hielt sie den Atem an riss dann den BH in einer schnellen Bewegung von ihren Schultern. Sie warf ihn beiseite, als ob das Festhalten ihr die Gelegenheit geben könnte, ihn wieder an zu ziehen.
Da stand sie nun oben ohne in ihrem Wohnzimmer mit einem sehr aufgeregten Publikum. Mit ihrem Rücken zu uns konnten wir nur die Seitenkurven ihrer großen Brüste sehen. Es war ein erregender Anblick, aber ich sehnte mich nach mehr.
„Dreh dich um." befahl ich deshalb.
Ganz langsam gehorchte sie. Sie warf einen Blick über die Schulter und es schien, als würde der Anblick ihres Publikums sie die Realität dessen erfassen lassen, was sie gerade tat. In der Sekunde, in der sie sich bloßstellen wollte, sprangen ihre Hände hoch und umfassten eine Brust in jeder Handfläche. Ihre Hände waren viel zu klein, um ihre Titten vollständig bedecken zu können, aber zumindest gelang es ihr, ihre Brustwarzen bedeckt zu halten.
Sie ...