Frau Professors heisser Arsch
Datum: 10.09.2024,
Kategorien:
BDSM
... um die Schaukelbewegungen zu betonen.
Nachdem die Musik weg war, war der Raum still, abgesehen von schweren Atemzügen, Kristins Keuchen und dem klatschenden Aufprall meiner Hand auf Kristins Arsch. Sicher, wir konnten immer noch die Party bei uns hören, aber die Außenwelt schien unbedeutend. Nur unsere Blase war wichtig, wir vier und die Rollen, und die Rollen die wir angenommen hatten. Kristins Kopf ruhte in Davids Schoß und sie grub unbeholfen ihr Gesicht in den Stoff seiner Tunika, Als wolle sie ihre Schande verbergen. Ebenso herablassend und tröstlich tätschelte er ihren Kopf.
Meine bisherigen Erfahrungen mit Prügeln waren, gelinde gesagt, minimal. In diesem Moment fühlte es sich jedoch vollkommen angeboren an. Groß und rund, schien ihr Arsch perfekt dafür geeignet eine ordentliche Portion Hiebe verabreicht zu bekommen. Und es war nicht nur ihr Körper, der es natürlich machte, sie zu dominieren. Sie strahlte Unterwürfigkeit aus. Als ich meine Prügel unterbrach, bog sie ihren Rücken und ließ ihren Arsch instinktiv einladend kreisen.
Ihre Hinterbacken hatten einen rosafarbenen Ton entwickelt, und mein Kopf drehte sich vor Geilheit, den Beweis dafür zu sehen, was ich getan hatte. Trotzdem hatte ich sie nicht hart verprügelt. Ich spürte auch ganz deutlich, dass die wichtigere Komponente für sie die mentale Qual war, sich ihren Schülern zu unterwerfen. Und ich wusste, dass ihr Arsch das aushalten musste und auch konnte. Ich sah meine Freunde an.
„Steh auf", sagte ...
... Marco.
Kristin zog ihr Gesicht aus der Schutzdecke, die sie aus Davids Tunika gemacht hate. Als sie aufstand wirkte sie verwirrt und enttäuscht, dass ihre Hiebe möglicherweise bereits aufgehört hatten. Aber selbst, wenn ich nicht sicher war, was Marco für sie auf Lager hatte, war ich überzeugt, dass ihre kostbare Qual keineswegs schon vorbei war.
„Auf den Tisch", befahl er und zeigte auf den Kaffeetisch vor uns. Er machte seien Absichten klar indem er ein Kissen für ihre Knie auf den Tisch legte.
Langsam ließ sie sich auf Händen und Knien auf dem Tisch nieder. Senkrecht zu ihrem Publikum starrte sie geradeaus, um Augenkontakt zu vermeiden. Lange saßen wir nur da und staunten über den Anblick. Ihr gewölbter Rücken bot eine einladende Präsentation ihres Arsches.
Schließlich stand Marco auf. Er trat auf die andere Seite von ihr und vergewisserte sich, dass David und ich eine gute Sicht hatten. Er fuhr mit seiner Hand über ihren Rücken und runter zu ihrem Arsch. Er verweilte dort und streifte gierig über ihre Backen. Ich lächelte. Offenbar war ich nicht der einzige, der ihren großen runden Hintern sehr mochte, ja geradezu davon besessen war. Und wozu würde dieses wundervolle Stück Fleisch sich besser eignen als herzhaft geschlagen zu werden. Sie wimmerte leise, als seine Hand endlich klatschend auftraf.
Als er sie weiter verprügelte, lehnte ich mich zurück und sah zu. Es war fast so aufregend, als würde ich sie selber verhauen. Die Mischung aus Schmerz, Vergnügen ...