1. Frau Professors heisser Arsch


    Datum: 10.09.2024, Kategorien: BDSM

    ... als der Orgasmus sie überrollte, war grandios. Sie zitterte außer Kontrolle. Es hat uns jedoch nicht von unserer Mission abgelenkt. Wir führten sie mit ruhigen Händen durch ihren Höhepunkt. Sie ließ die Arme sinken, fiel nach vorne und legte ihre Brust auf den Tisch.
    
    So verharrte sie durch ihre Nachbeben. Wir ließen unsere Hände von ihr und staunten über den Anblick. Ihre kapitulierte Pose zeigte sie noch exponierter. Ihr Pobacken klafften auseinander und wir starrten direkt auf Frau Professor Fredriksons runzliges Arschlöchlein, das sie unseren neugierigen Augen unverhüllt präsentierte. Sie musste erkannt haben, wie unanständig sie sich präsentierte, denn sie versuchte erneut ihre Arme zu strecken, um eine minimale Verhüllung ihrer privatesten Körperteile zu erreichen. Aber Marco hielt sie mit einer Hand auf ihrer Schulter auf. Er kniete nieder und flüsterte in ihr Ohr, aber laut genug, dass David und ich es hören konnten.
    
    „Ihre Sexspielzeuge? Wo haben sie ihre Spielzeuge?"
    
    Ihr Atem zitterte, als sie auf eine unauffällige schwarze Kiste zeigte, die auf einem kleineren Tisch neben der Couch stand. Erst als Marco sie öffnete, verstand ich, wonach er suchte. Sie war voller Sexspielzeug. Ich nahm an, dass sie hier normalerweise ihre Vergnügungsbox nicht aufbewahrte und möglicherweise hatte sie geplant das fort zu setzen, wobei wir sie früher an diesem Tag unterbrochen hatten. Dennoch hatte sie nicht annehmen können, dass wir auch hier sein würden, um es gemeinsam mit ...
    ... ihr zu beenden.
    
    Ich hatte die Spielsachen bemerkt, die sie auf dem Kaffeetisch ausgelegt gehabt hatte, als wir in ihren Hinterhof gestürmt waren. Aber das Bild meiner nackten Lehrerin hatte mich zu sehr fasziniert, als dass ich der Sammlung genug Aufmerksamkeit hätte schenken können. Marco schien jedoch aufmerksamer ihre Sammlung in Augenschein genommen zu haben. Es gab mehrere Analstöpsel in der Schachtel, und ohne zu zögern wählte er einen mittelgroßen, mit einem funkelnden blauen Juwel am Ende. Kristin starrte ungläubig auf das Spielzeug in seiner Hand, aber wortlos hielt sie gehorsam ihre Pose.
    
    Marco hatte keine Eile. Er neckte sie mit der Spitze des Spielzeugs und ließ es durch das Tal zwischen ihren Pobacken auf und ab wandern. Aber er vermied ihr sensibles Zentrum. Kristin schlang die Arme um ihren Kopf und zusammen mit ihren blonden Haaren bildete sie eine Höhle in der sie vermeinte ihr Gesicht verstecken zu können. Das Gesicht konnte sie wohl verstecken, aber ihr Körper betrog sie, denn die Feuchtigkeit die aus ihrer Muschi sickerte glitzerte verräterisch und roch intensiv nach sexuellem Verlangen.
    
    Als Marco nur einen Zentimeter von ihrem Arschloch entfernt vorbei streifte betonte sie ihre gewölbte Haltung und bat ihn damit schweigend, ihr doch endlich zu geben, wonach sie sich jetzt sehnte. Er entfernte das Spielzeug und für einen Moment dachte ich, er hätte sie herzlos und unbefriedigt hängen lassen indem er nicht beendete, was er begonnen hatte. Stattdessen ...
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