1. Frau Professors heisser Arsch


    Datum: 10.09.2024, Kategorien: BDSM

    ... mir, dass ihr Wunsch nach Unterwerfung so groß war, dass drei herrschsüchtige Männer nötig waren, um ihn zu befriedigen.
    
    Als David an der Reihe war, ihre Fotze zu besetzen, ließ er sie ihn reiten, sodass er weiterhin Zugang zu ihren Titten hatte. Marco fütterte seinen von ihren Säften glitzernden Schwanz in ihren Mund und sie leckte gierig die Essenz ihrer eigenen Erregung von seinem immer noch harten Kolben. Ich sah einen Moment zu und staunte über den Anblick. Das blaue Juwel schimmerte wie ein Köder zwischen ihren Hinterbacken als sie Davids Schwanz weiterhin enthusiastisch ritt.
    
    „Mach es", sagte Marco. „Lass und alle ihre geilen Löcher zugleich füllen!"
    
    Er hatte bemerkt, wo ich hingesehen hatte. Es war tatsächlich eine Idee, die sich so spontan ergeben hatte. Wie sie so auf David ritt, die Beine seitlich an seinen anliegend, war ihr Arschloch wunderbar zugänglich und der Stecker mit dem blauen Juwel lud geradezu ein, diesen Eingang zu versuchen. Ich war mir allerdings nicht sicher, warum gerade ich das Privileg haben sollte ihren Arsch zu nehmen aber die Idee hatte durchaus was. Ich konnte auch sehen, dass Marco in ihrem hungrig saugenden Mund Mühe hatte sich länger zu beherrschen. Wiederholt musste er seinen Schwanz für einen Augenblick zurückziehen, weil er noch nicht abspritzen wollte. Längst hatten wir unser Ego abgegeben und waren nur noch eine gut funktionierende Maschine mit dem einzigen Zweck unsere unterwürfige Sklavin schön zu dominieren und geil kommen ...
    ... zu lassen.
    
    Ich holte das Gleitmittel aus der Schachtel und stellte sicher, dass sie zusah, wie ich meinen Schwanz einschmierte. Sie hörte auf zu hüpfen und starrte mit nervösem Erstaunen, als ich mich vorbereitete. Offensichtlich verstand sie, was passieren würde. Als mein Schwanz rutschig und bereit war, zog ich langsam den Stecker aus ihrem Arschloch und ließ sie vorübergehend leer. Sie fiel nach vorne und lehnte ihre Brust gegen David, während sie gehorsam darauf wartete, wieder gefüllt zu werden. Sie war unsere unterwürfige Sklavin und sie wusste es genau.
    
    Ich richtete meinen Schwanz auf ihr Arschloch aus und schob ihn ganz leicht nach vorne. Ein unterwürfiger Schrei entkam ihrem Mund, als ich ihr Röschen spaltete und meine Eichel in ihrer Hitze versank. Ich wiederholte meine Stöße, drang jedes Mal etwas weiter ein. Obwohl mein Schwanz viel dicker war als das Spielzeug, bot ihr Arsch wenig Widerstand. Bald hatte ich die Spitze an ihrem Rand vorbei gearbeitet und sie jammerte im Rhythmus meiner Stöße, als ich weiter allmählich immer tiefer in ihren Darm vordrang.
    
    Sobald meine Hüften gegen ihren Arsch drückten, gaben wir ihr einen Moment Zeit, um sich an das Gefühl anzupassen. Aber nicht lange. Zu geil war das Gefühl in ihrem heißen Darm zu stecken. Bald stießen wir in jede Öffnung hinein und zogen heraus und fanden zusammen einen synchronen Rhythmus. Das Gefühl ihres engen Arschloches um meinen Schwanz war ein umwerfender Genuss.
    
    Und es war auch ein Genuss für ...