1. Frau Professors heisser Arsch


    Datum: 10.09.2024, Kategorien: BDSM

    ... jeder lieber einmal zu viel und nicht zu wenig das Richtige tun würde. Das hatte ich einfach außer Acht gelassen, als du mich erwischt hast ..."
    
    Sie verstummte, als hätte sie gemerkt, dass sie uns nur daran erinnert hatte, in welcher Situation sie gesteckt hatte, als wir auf ihr Grundstück gestürmt waren. Sie wurde rot, versuchte aber ungerührt auszusehen.
    
    „Ich hätte dich nicht anschreien sollen", räumte sie ein.
    
    „OK", sagte ich und konnte mein Glück nicht fassen. Ich sah meine Freunde an und sie schienen ebenso verwirrt zu sein.
    
    „Und schließlich", sagte sie, „ich möchte euch alle um einen Gefallen bitten."
    
    „Aber sicher alles!" erklärte David, der ganz offensichtlich ebenso erleichtert war wie ich.
    
    „Wie sie sicher verstehen, würde ich mich freuen, wenn sie die Einzelheiten ihrer verunglückten Rettungsaktion für sich behalten würden. Ich meine vor allem ist mir die Situation, in der sie mich gefunden haben sehr peinlich. Ich möchte keineswegs, dass es Gerüchte oder Missverständnisse über meine Lage gibt, immerhin war sie sehr prekär."
    
    In den Sorgen um meine eigene Zukunft gefangen, hatte ich nicht einmal darüber nachgedacht, was ein solcher Vorfall für ihren Ruf bedeuten könnte.
    
    „Natürlich", beeilten sich meine Freunde und ich ihr zu versichern.
    
    Sie leckte sich nervös die Lippen. „Also ich habe dann euer Wort? Ihr werden heute Abend und auch später nicht mit euren Freunden darüber tratschen?"
    
    „Absolut", versuchte ich sie zu beruhigen.
    
    „Warum ...
    ... kommen sie nicht einfach rüber?", schlug Marco vor.
    
    Ich warf ihm einen verblüfften Blick zu. Normalerweise war Marco der klügste von uns, aber ich hielt das in der Situation für keine so berauschende Idee. Warum um alles in der Welt glaubte er, sie würde den Abend gern mit ihren Schülern verbringen, besonders nach dem, was passiert war?
    
    „Ich meine, da könnten sie sich selber davon überzeugen, dass wir keineswegs darüber reden, was passiert ist", fügte er hinzu.
    
    „Ähem, ich..." begann Kristin. „Nein, ich kann nicht. Ich habe doch gar kein Halloweenkostüm." Wandte sie ein.
    
    Wieder einmal überraschte mich ihre Reaktion. Natürlich nicht, weil sie die Einladung abgelehnt hatte. Das war völlig zu erwarten. Aber ihre Entschuldigung war ganz und gar nicht das, was ich erwartet hatte.
    
    „Nicht jeder wird sich verkleiden", sagte ich. „Zumindest nicht unbedingt in Halloween Kostümen."
    
    „Na ja, wir sehen ja selber auch nicht wirklich sehr gruselig aus, oder?", stellte David fest.
    
    Ich war mir nicht ganz sicher, warum wir sie überzeugen wollten. Die meisten Schüler wollen sich nicht blamieren, was durchaus passieren konnte, wenn Frau Professor bei der Party mitmachte und wir im Laufe des Abends uns zunehmend betranken. Allerdings schien es, dass ihr im Augenblick die Idee mit der Party wenigstens ein wenig gefiel und das faszinierte mich.
    
    „Wäre es nicht viel lustiger, auf eine Party zu gehen, als allein zu Hause zu bleiben?" Fragte ich sie schließlich.
    
    „Sicher hast du ...
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