Live Action Role Playing
Datum: 11.09.2024,
Kategorien:
Cuckold
... ist es eher Angst als Lust, bis ich sie an der Tür höre. Ich trete in den Flur, wir sehen uns wortlos an und mit fällt ein Stein vom Herzen, da ist keine Entfermdung in ihrem Blick und auch keine Reue oder Selbstverachtung oder Mitleid oder oder oder ... nur tiefe Befriedigung. Wir fallen uns in die Arme, halten uns, Küssen uns, halten uns schweigend minutenlang bis sie flüstert "Es war unglaublich ..." ich sage "Für mich auch ..." sie biegt sich weg und sieht mich an, erst überrascht-fragend und dann sehe ich das Verständnis in ihre Augen treten, erst jetzt wird ihr klar, was ich diese Nacht gemacht habe. Mit einem überlegenen Lächeln beugt sie sich wieder vor und flüstert mir ins Ohr "Er hat mich auch in den Mund gefickt, in den Mund den du gerade geküsst hast". Sofort küsse ich sie so tief und innig wie lange nicht mehr und mein Schwanz wird trotz der Schmerzen wieder steif. Sie umschließt ihn mit ihren Fingern und sagt "Sicher möchtest du jetzt meinen Bauch, meinen Busen und meinen Po küssen auf die er seinen Samen gespritzt hat" - eine Welle der Geilheit rollt über mich hinweg und entläd sich in einem jammernden Stöhnen - "und dann fühlen wie glitschig ich noch bin von seinem Sperma das er tief in mich hinein gepumpt hat" - ein schmerzhafter Orgasmus presst ein paar wenige Tropfen aus meinen gemarterten Hoden - "aber: er hat mich derartig ...
... rangenommen, da geht nichts, mein Körper braucht erst etwas Ruhe. Ich gehe jetzt erst Duschen, dann schlaf ich ein paar Stunden und dann erzähle ich dir alles genau, o.k.?" Ich krächze "Schlaf und Ruhe ist o.k., kann ich auch gebrauchen ... aber kannst du mit dem Duschen noch warten, bitte?" Sie grinst, aber sie zieht sich aus und gleitet in ihr Bett (mit einem etwas erstauntem Blick nimmt sie zur Kenntnis wie viel getrocknetes Sperma dort ist). Ein paar Minuten später ist sie auch schon eingeschlafen. Ich kann lange nicht einschlafen, ich rieche den Geruch von fremden Sperma auf ihrer Haut, streichele sanft ihren ihren schönen Körper den vor nur ein paar Stunden ein anderer Mann benutzt hat und freue mich so sehr auf ihre genaue Erzählung ... die Geilheit lässt mich nicht los, aber ich bin selig!
Sabine ist danach auch kein "Hotwife" geworden, aber wir haben eine neue Spielart dazugewonnen. Oft erzählt sie mir detailiert was in dieser Nacht alles geschehen ist und manchmal mieten wir genau das Zimmer 411 im Leonardo-Hotel, und sie zeigt mir alles live am Ort des Geschehens. Und das 'keine Chance' wurde durch ein 'eigentlich' ersetzt: sie will eigentlich nicht mit anderen Männern ficken nicht für mich und nicht vor mir ... aber wenn alles stimmt: der Ort, die Zeit, die Stimmung und der Mann, dann kann es wieder passieren und jetzt freuen wir uns beide darauf.