Mein marokkanischer Alptraum ( Teil 4 )
Datum: 12.09.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Verschiedene Rassen
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Stössen. Auch er begann jetzt langsam, keuchende, schnaubende Geräusche auszustossen. Ich erkannte, dass Beide gleich soweit waren. Dieser Kerl würde es schon wieder schaffen, meiner geliebten Freundin die Art an Befriedigung zu verschaffen, zu der ich nie in der Lage gewesen war. Und noch mehr: Er würde gleich in sie hineinspritzen - Er würde kommen - tief in ihr drin! Ich verlor die Fassung.Tränen der Scham und der Enttäuschung flossen über meine Wangen und tropften von meinen Wangen herab. Steffi interessierte das alles schon lange nicht mehr. Sie konnte schon seit Minuten keinen klaren Gedanken mehr fassen. Alles drehte sich nur noch um diesen marokkanischen Mustang - diesen Hengstschwanz, der ihr all das gab, was sie bei mir nie bekommen hatte!
Stoss für Stoss dehnte Omar Steffis Gebärmutterhals mit harten, tiefen Bewegungen immer weiter auf. Steffi wimmerte und winselte. 'Omar... ich... oh Gott, mach wei... ich... ich... ich komme...!' Auch er war jetzt soweit. Sein Keuchen wurde immer schneller, heller, immer lauter, immer fordernder... Ich konnte nun beobachten, wie sein Schwanz begann, unkontrolliert zu zucken. Seine mächtigen Schwellkörper verhärteten sich. 'Jetzt kommt er!' dachte ich mir 'jetzt spritz er ab!'
Omar verzog das Gesicht. Seine Augen begannen, sich zu verdrehen. Sein Schwanz pumpte jetzt, begleitet vom lauten Raunen eines Raubtieres, einen Schwall nach dem Anderen seines fruchtbaren Samens nun ...
... in Steffi hinein, direkt in ihre ungeschützte Gebärmutter! Steffis Scheidenmuskulatur vollzog jetzt, begleitet von heftigem, wehleidigem Stöhnen, unfreiwillige Kontraktionen. Sie molk ihn ab ! Ich war fassungslos!
Als der Orgasmus von beiden langsam nachliess, sank Omar merklich geschwächt auf Steffi herab. Seinen Schwanz liess er noch in ihr, damit sein Sperma noch möglichst lange dort blieb, wo es hingehörte! Sie schlang die Beine fester um ihn, ihre Arme legte sie um seinen kräftigen Hals. Er presste seine Lippen auf die Ihren, seine Zunge drang in ihren Mund ein. Dann zog er seinen Schwanz langsam raus. Er war immer noch halbsteif und zog dicke, weisse Fäden seiner Samenflüssigkeit mit heraus. Die empfindliche, gereizte Eichel fiel schwer aufs Bettlaken und hinteliess dort einen kleinen nassen Fleck. 'Oh mein Gott!' dachte ich beim Anblick der dicken, weissen, fruchtbaren Masse. 'Er muss sie geschwängert haben! Es muss so sein!
Omar stand auf, zog zufrieden und demonstrativ langsam seine Sachen an und sagte 'Ey, Heinrich...saubermachen kannst du ja, wenn du willst! Ich bin hier fertig!' Ich sah Steffi an. Sie lag einfach so da, abwesend, auf dem Rücken, sah Omar an und streichelte sich sanft über Unterleib und Brüste und schloss ermüdet die Augen.
Omar verliess wortlos das Zimmer. In meinem Kopf rumorte es. So wollte und konnte ich diesen Kerl nicht davon kommen lassen. Ich folgte ihm...
Fortsetzung folgt...