Neulich beim Zahnarzt
Datum: 12.09.2024,
Kategorien:
Humor,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Neulich beim Zahnarzt
Echt schit, ne Wurzelbehandlung. Ich bin ein Schisser, wenn es darum geht, vom Zahnarzt sprichwörtlich auf den Zahn gefühlt zu bekommen. Schon früh am Morgen 2-3 x zur Toilette, fünf Minuten vorher noch mal ein Angstpinkler. Zwar war mein Zahnarzt sehr vorsichtig, aber das half nichts, die Angst saß tiefer. Wieder hatte ich den Termin zu spät geholt. Die Schmerzen waren schon da. Ich wusste, es würde eine Wurzelbehandlung werden. Erwachsener Mann fällt tot vom Behandlungsstuhl. Ich ahnte schon die Schlagzeile…
Der einzige Trost waren die netten Mädels des Zahnarztes. Sie alle sahen gut aus, jung, gute Figur und immer am Lächeln. Also an denen lag es nicht. Sie waren eher der Grund, warum ich den Termin nicht mehr absagte. Aber beim Fummeln in der Wurzel hat wohl kein Mann mehr Gelüste, nach was anderem zu fummeln. Da vergeht einem sicher alles.
Mir fiel auf, dass alle Zahnarztheferinnen grüne Augen hatten. Wieso? Eine fragte nach, ob ich im Wartezimmer noch einen Espresso wollte. Hallo? Ich will raus hier, keinen Kaffee.
Ach sei es drum. Sie gaben sich wirklich Mühe, mich zu entspannen. Aber selbst meine anzüglichen Blicke auf die vier Schönheiten überdeckten nicht meinen schlachthofähnlichen Gemütszustand. Außer mir saßen noch 2-3 weitere Leute im Wartezimmer. Ich würdigte sie keines Blickes. Ich litt. Ich war verwundet. Ich zitterte.
Es gab kein Zurück mehr. Eine der jungen, grünäugigen Damen rief meinen Namen, ganz freundlich, ganz ...
... sanft. Ich gab mir einen Ruck und folgte der Schönheit. Ja, ich betrachtete ihre Rückseite, natürlich nur, um mich abzulenken. Das war auch bitter nötig. Je näher wir uns dem Vollziehungsstuhl näherten, desto intensiver wurde dieser Desinfektionsgeruch, der bei mir automatisch eine Zahnarztallergie auslöste. Ich spürte keine Schmerzen mehr. Für einen Moment dachte ich daran, einfach wieder umzukehren.
Der freundliche, aber zutiefst auffordernde Blick und das Kommando: „bitte schön, für sie steht alles bereit“, sorgten dafür, dass mir der Rückzug abgeschnitten war. Ich fühlte mich elend. Dieselbe adrette Person streifte mir einen Plastiküberzieher um. Ein ähnliches Teil bekam ich immer beim Friseur umgebunden. Wieso kein kleines Lätzchen über die Brust, wie bei anderen Zahnärzten? Sollte das Blut so spritzen? Ich fühlte mich elend. Zwar hatte ich bei meinem letzten Besuch schon einmal gefragt und eine der Mädels hatte mir geantwortet, aus hygienischen Gründen sei das große „Ganzkörperlätzchen“ besser, aber sollte ich ihr Glauben schenken?
Sie verknotete das Lätzchen hinter meinem Nacken. Das passte sehr gut zu meinem Entschluss, mich abzulenken. Ich achtete also weniger auf mich, als mehr auf sie. Also auf das schöne, junge Ding, was mir das Lätzchen umband. Und wirklich, es lohnte sich. Sie gab beim Herunterbeugen einen Ausblick in ihren Ausschnitt auf ihren Busen preis, der mir direkt andere Gedanken verschaffte. Man soll ja jemand nicht so ungeniert in den Ausschnitt ...