1. Voll erwischt!


    Datum: 14.09.2024, Kategorien: Verführung

    ... daß ihre Schenkel einladend gespreizt waren. Unter dem blonden Haarbusch sah ich, wie ihre Labien leicht geschwollen hervortraten und ein wenig feuchten Glanz zeigten.
    
    Krabbelnd folgte ich ihr auf dem Bett, während sie ihre lange, blonde Mähne nach hinten warf, die daraufhin vom Kopfende des Bett herabhing, so daß sie nicht darauf liegen mußte. Ich war nun bereits über sie gekrochen und befand mich zwischen ihren Beinen. Ihre Hand umfaßte wieder meinen Schwanz und massierte ihn genüßlich.
    
    Ihre Hände glitten an meinem Steifen auf und ab, langsam, weich und zärtlich, dann griff sie weiter nach unten, wog meine Hoden prüfend in den Händen, streichelte sie, um sich kurz darauf wieder um den steifen Schaft zu kümmern.
    
    Auch ich faßte ihr nun zwischen die Beine und streichelte sie erst sanft, dann fordernder, teilte mit dem Mittelfinger ihre Schamlippen und glitt ein Stück in sie hinein und strich zart über ihre vorstehende Klitoris. Ich spürte ihre Feuchtigkeit an meinem Finger. Wir beide stöhnten lustvoll als wir uns gegenseitig stimulierten und küßten uns erst zärtlich, dann immer wilder auf den Mund, bis unsere Zungen miteinander zu tanzen schienen.
    
    "Komm' jetzt, meine Scheide soll endlich wieder tun, wofür sie da ist", keuchte sie. Dann kam der große Moment. Nina platzierte meine Eichel in ihrem Eingang und ich drückte sofort nach, drang in sie ein. Sie stöhnte genüßlich auf, was sich in etwas wie "Ooouuououuh" anhörte und überrascht stellte ich fest, daß ich mein ...
    ... steifes Glied schon ganz in ihr versenkt hatte.
    
    "Du gehst ja ganz schön ran, gar nicht mehr so schüchtern wie vorher", flüsterte sie keuchend, während sie ihr Bein vom Boden hob und damit mein eines Bein umschlang. Eine Hand hatte sie auf meinen Hintern gelegt, die andere in meinen Nacken.
    
    Meine Hand hatte ich auf ihren Hintern und unter ihren Rücken gelegt. Ihre festen Brüste drängten gegen mich, was sich sehr aufregend anfühlte. Ich begann mich in ihr zu bewegen.
    
    Ich küßte ihre Halsbeuge, so daß Nina mir direkt ins Ohr keuchte und stöhnte. Ihre Brüste wippten im Takt unserer Bewegungen vor und zurück, rieben sich an mir und die Spitzen kitzelten ein wenig.
    
    Zu Beginn hatte ich mich noch rasch und gierig in ihr bewegt, was sie damit quittierte, daß sie mir ihren Eingang begierig entgegen wölbte, aber nun ließ ich meinen Penis langsamer, dafür aber tiefer und fast mit ganzer Länge in ihre Möse hinein- und wieder herausgleiten. Sie war weich und naß, fühlte sich großartig an. Ihre Bewegungen und Liebkosungen zeigten mir, wie sehr ihr unser intimes Beisammensein gefiel.
    
    Ich merkte richtig, wie sehr sie es genoß, mich in sich zu spüren, wie sie das Gefühl liebte, wie ich mich in ihr bewegte und mein steifer Penis dicht in sie hineingeschmiegt immer wieder über die Innenwand ihrer Scheide glitt. Es war einfach ein irres Kribbeln, ein lustvolles Kitzeln, welches ich in ihr fühlte.
    
    Doch unsere Erregung hatte auch seinen Nachteil. Unaufhaltsam näherten wir uns dem ...
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