Die Verwandlung Teil 8 - Sexgeschichten

Die Verwandlung Teil 8

... 90 Minuten zu fahren.

„Sei lieb“ sagte Simone.

„Quatsch,wenn ich Heim komme vögele ich erst mal die Kleine“ und rechnete mit einem Anschiss.

„Pass auf das Sie nicht Schwanger wird“ sagte Simone und Griff mir beim Abschied noch einmal an die Hose. „Übermorgen kannst du mich ja schon nach hause holen und dann holen Wir alles nach,versprochen“ sagte Sie noch als ich auf dem Weg war.

Nach einer Stunde kam ich am Hospiz vorbei. Cindy hatte gerade Feierabend und sagte „Bring was vom Chinesen mit.“ Zwanzig Minuten später hatte ich 2 Frühlingsrollen und zweimal die 46 und eine Flasche Pflaumenwein.

Cindy wohnte zwar nur im vierten Stock, aber Aufzug Fehlanzeige.

Fix und fertig, aber mit Chinesischem Essen kam ich bei Cindy an. Die mir Nackt die Tür öffnete.

„Und wenn es ein Fremder gewesen wäre?“ fragte ich.

„Dann hätte ich Pech gehabt“ sagte Sie.

„Oder der andere Glück“ lächelte ich. „Komm Essen“ sagte ich weiter.

Zuerst aßen wir die Frühlingsrollen. Für das Hauptgericht holte ich 2 Weingläser aus dem Schrank und stellte Sie auf den Tisch.

Cindy nahm die Flasche und fühlte daran.

„Der Pflaumenwein ist noch zu kalt und muss Artgerecht erwärmt werden.

Cindy drückte die Flasche Wein mit dem Verschluss ...

... in den alten Flechtkorbstuhl, der so wie so schon Löcher hatte.

„Das müsste halten“ sagte Sie und setzte sich langsam auf die Flasche. Zuerst rieb Sie die Flasche an ihrer Fotze um sie mit ihrem Saft einzucremen. Dann setzte Sie an drückte die Flasche nach hinten gegen den Damm bis das dicke Ende in ihre Fotze rutschte.

Langsam rutschte die Flasche immer tiefer bis Cindy endlich wieder auf dem Stuhl saß.

2 Minuten konnte ich der Kleinen beim essen zu sehen. Ich stand auf bin um den Tisch gelaufen und habe die Kleine mit ihrem Stuhl nach hinten umgelegt.

„Was wird das?“ fragte mich Cindy.

Ich zog schnell die Hosen auf und kniete über Cindys Kopf, die auch sofort Anfing zu blasen.

Ich griff unter dem Stuhl den Hals der Flasche und fickte Cindy durch den Stuhl mit der Pflaumenwein Flasche. Es dauerte nicht lande und ich spritzte in ihrem Mund ab.

Kurz später lief auch Cindy die Soße aus der Fotze.

„So jetzt können wir uns auf das Essen konzentrieren“ sagte ich.

Nach dem Essen zog sich Cindy die Flasche aus der Fotze und sagte.

„Na toll, jetzt ist er zu warm“

„Eigentlich wollte ich Simone mit dem Bild von uns 2 Nackten schocken“

Die war aber beim Anruf gerade mit dem Pfleger am bumsen.

Ende Teil 8