Die vollbusige Physiotherapeutin 06 - Sexgeschichten

Die vollbusige Physiotherapeutin 06

Monika, die vollbusige Physiotherapeutin

Verbotener Taburoman in acht Teilen, heute Teil 6

© monikamausstr

Wie jeden Sonntagabend, war für Jan, der am Montag Berufsschule hatte, das lernen angesagt, denn auch Monika wollte das ihr Sohn, in seiner Ausbildung gut abschloss, auch in der Berufsschule schrieben sie diverse Arbeiten und diese wurden ja Bewertet und Monika half ihm so gut wie es ging, damit er sich auf die benotenden Arbeiten darauf vorbereiten konnte.

Aus den Augenwinkeln sah Jan, wie seine Mutter ihren Sohn ansah, ihm ins Gesicht starrte und ihn mit einem süßen Lächeln angrinste, denn jede seine positiven Antworten bekam als Belohnung einen Kuss und ihm war vollkommen klar, welche Wirkung ihre Liebkosungen auf ihn hatten, denn natürlich blieben diese erotischen Berührungen nicht ohne Folgen bei Monikas Sohn und er fühlte wieder, wie sein Penis sich stoßweise pumpend mit Blut füllte + sich unter seinem Schreibtisch in seiner Unterhose aufrichtete.

"Komm, mach du doch mal die nächste Übungsaufgabe, deine Schrift kann man ohnehin besser lesen als meine", sagte sie und er schrieb die Lösung auf, nachdem beide die nächste Übungsaufgabe genau besprochen hatten.

Dann hatten es beide geschafft und sie drehte sich zu ihrem Sohn um und ergriff seine Hand, sie stand auf, nur um den Stuhl zu wechseln und setzte sich nun auf den Stuhl, wo ihr Sohn saß und sie legte ihren Arm um seinen Hals und sie küsste ihn leidenschaftlich, dabei spürte er ihre ...

... voluminösen Brüste gegen seinen Oberkörper drängen.

Doch schon kurz darauf ließ sie von ihm ab und lächelte ihren Sohn vielsagend an, dann streifte sie einfach ihr weißes T-Shirt ab, unter dem sie eine schwarze Hebe trug.

Wie gebannt starrte er ihre Brüste an, bewunderte ihre großen, dunklen, kreisrunden Warzenhöfe und die Brustwarzen in deren Mitte, die perfekte Form und die voluminöse Fülle von ihren Brüsten, die sich noch eben an ihn geschmiegt hatten, er konnte seinen Blick kaum von ihr abwenden, heute im Kino hatte er sie schon gespürt und angefasst, aber in Folge der Dunkelheit im Saal nicht richtig gesehen.

Monika lächelte ihn an, während sie ihre Brüste mit den Händen ein wenig von der Seite zur Mitte hob und sie wieder los ließ, so dass sie leicht auf + ab wippten und drehte sich kurz nach links und rechts, damit ihr Sohn ihre Busenmassen auch aus anderen Blickwinkeln betrachten konnte, wobei ihre Brüste leicht hin und her schwangen.

"Na, gefallen sie dir?", fragte sie, immer noch grinsend ob seiner Sprachlosigkeit.

"Ja", antwortete Jan mit überraschend fester Stimme, denn sein Hals war plötzlich ganz trocken und er hatte erwartet, nur noch ein heiseres Krächzen hervorzubringen.

Wieder nahmen sich Mutter und Sohn in die Arme und tauschten einen leidenschaftlichen Zungenkuss aus, ihre Brüste drückte sie wieder fest an ihn und eine Hand schlüpfte nun unter sein Poloshirt und streichelte seinen Rücken, als sie sich küssend wieder voneinander trennten, sagte sie ...