1. Teil7


    Datum: 14.09.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... einem Orgasmus geschüttelt zu werden. Ich fühlte mich im Moment dazu nicht in der Lage, was ich ihr auch auf ihre Aufforderung hin deutlich zu verstehen gab: „Im Moment auf keinen Fall!“ Michelle lachte auf und schaute erwartungsvoll zu ihrem Liebsten. „Na gut, dann soll Michael uns beide ficken, wir machen beide auf dem Bett nebeneinander doggy und Michael soll uns dann erst die Fotzen ficken und dann unsere Ärsche.“ ‚Die geilen Luder‘, dachte ich und sah zu, wie sie sich in Position brachten und Michael wartete keine Befehle mehr ab, sondern stieg gleich hinterher, setzte seinen Schwanz zuerst bei Michelle an und schob ihr langsam seinen Schwanz in die Fotze. Ich schaute rüber, wie er gerade wechselte und nun Jutta fickte.
    
    Er knallte ihr seinen nun glitschnassen Schwanz in den Arsch, bis zur Schwanzwurzel, und tobte sich regelrecht in ihr aus. Ich sah und hörte, wie Jutta kam, er stieß aber weiter unaufhörlich kraftvoll in sie hinein, sie verdrehte bereits schmerzverzerrt ihre Augen, ihm floss der Schweiß in Strömen den Körper runter!
    
    Michelle, die immer noch neben Jutta kniete, schaut erwartungsvoll, den Kopf nach hinten drehend, zu ihrem Gatten zurück und der war so in Fahrt, dass er nicht lange fackelte und während er Juttas Arsch weiter bearbeitete, an Michelles Fötzchen die Finger ...
    ... ansetzte und mit diesen in gleicher Geschwindigkeit wie sein Schwanz sie in ihr geiles nasses Loch fickte. Zwei, drei und schließlich die ganze Faust fanden bald darin Platz. Er drückte, immer schneller werdend, die Faust in ihre Möse, bis auch Michelle abspritzte, vier-, fünfmal spritze sie vor dem Sofa auf die die Fliesen. Dann hörte ich Jutta, die laut aufstöhnte, weil Michael seinen Schwanz so tief in die Arschfotze schob, dass sie gesprengt zu werden glaubte. Auch Michelle Lautstärke hatte wieder zugenommen, denn Michael hatte gar nicht daran gedacht, die Faust aus ihrer Möse zu ziehen. Die beiden kamen nahezu gleichzeitig, und wie nicht anders zu erwarten, lief auch bei Jutta der Squirtsaft in Strömen auf den Boden. Michael fickte, nein hämmerte in Juttas Po und pumpte ihr alles in die Arschfotze.
    
    Völlig erschöpft blieben wir zunächst sprachlos liegen, wo wir jeweils niedergesunken waren. Erschöpft vor allem aber müde tranken wir noch unsere Gläser aus, wir verabschiedeten uns, jeder jeden nochmals kräftig drückend und den Schweiß und die Hitze des anderen spürend am Bungaloweingang. „War das ein geiler Tag!“, meinte Jutta noch, nachdem wir noch beide geduscht hatten, um die Reste von Sperma und Pisse vom Körper zu bekommen. „Ja, das war es“, meinte ich und schlief wie mein Schatz auch sofort ein. 
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