Auszug
Datum: 15.09.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sofort den Käse und die Margarine in den Kühlschrank. Wow. Was für ein irrer Tag. Und er konnte nur noch abgefahrener werden. Dafür sorge ich schon. Raus aus den Klamotten, das Badewasser angedreht. Rasieren nicht vergessen.
Mama rumorte im Haus rum.
„Hast du noch was für die Wäsche?", tönte aus ihrem Schlafzimmer.
„Na, meine Unterhose vielleicht. Komm, hol sie dir."
„Bist du schon in der Wanne?"
„Nein, ich rasiere mich noch."
„Okay", hörte ich sie im Näherkommen sagen.
Blieb dann mitten im Bad wie angewurzelt stehen, als sie mich nackt vor dem Waschbecken stehen sah.
„Die Unterhose vielleicht, sagt er. Da hätte ich auch schalten können."
„Die Wanne ist gleich voll genug für uns zwei. Magst du das Wasser schon mal abdrehen?"
„Ich wollte nur Wäsche waschen."
„Natürlich. Das Wasser? Einen Moment brauche ich noch."
„Du glaubst ernsthaft, dass ich mit dir baden will?"
„Ja, du hast gestern erst zwei Maschinen gewaschen. In meinem Wäschekorb war nichts mehr. In deinem wahrscheinlich auch nicht."
„Das stimmt. Du hättest mir aber auch die Illusion lassen können, dass du daran nicht mehr denkst."
„Ach Mama, bitte, die Wäsche kannst du doch auch später noch machen. So in etwa?"
„Perfekt. Nervensäge. Na gut. Ich wasche dir die Haare. Mehr nicht."
„Ja, Mama. Jetzt zieh dich endlich aus. Mmh. Genau richtig, die Temperatur. Es riecht gut. Ich bin schon völlig entspannt."
„Du versprichst, brav zu sein?"
„Großes ...
... Pfadfinder-Ehrenwort."
„Da warst du nie."
„Ich finde mich überall auch so gut zurecht. Man muss nur aufmerksam beobachten, und den rechten Weg erkennen."
„So aufmerksam nun auch wieder nicht. Da warst du als kleiner Junge deutlich diskreter."
„Und hatte meine Boote, zum Spielen."
„Die haben wir nun nicht mehr. Auf deine Beine setze ich mich nicht. Mach für dein fettes Muttchen mal ein bisschen mehr Platz."
„Na, ein U-Boot habe ich mitgebracht. Siehst du?"
„Du kleines Ferkel ... ich hätte es wissen müssen."
„Dass dein Anblick diese Wirkung auf mich hat? Ja. Das hast du gewusst. Dass du nicht fett bist, weißt du auch."
„Wir hatten schon mal mehr Platz in der Wanne. Also gut, ich kann dir jetzt schlecht sagen, bring ihn runter. Aber es wäre höflich, ein wenig Schaum darüber zu platzieren. Oder besser, dreh dich um, dann wasche ich dir die Haare."
„Wie du willst."
„So bist du ein wenig dicht an mir dran."
„Es fühlt sich aber toll an. Deine weichen Titten auf meinem Rücken. Wie du mich mit deinen Schenkeln umklammerst. Autsch. Wofür ziehst du mir in den Haaren?"
„Für ein ungehöriges Wort. Bei seiner Mutter spricht man nicht von Titten. Gibst du mir das Shampoo?"
„Natürlich. Ich geb dir alles, was du willst. Und nehme das Wort Titten nicht mehr in den Mund, bevor ich das mit ihnen tue. Deine weichen Mutter-Brüste fühlen sich toll an."
„Still, wenn ich dir nicht den Mund noch zusätzlich auswaschen soll. Nötig wäre es vielleicht."
„Mh, mh."
„Schon besser. ...