Auszug
Datum: 15.09.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hat damit nichts zu tun, die Wohnung ist einfach schweinegeil und günstig. Und es wahrscheinlich wirklich langsam Zeit, ich bin der Letzte aus meiner Clique, der noch zu Hause wohnt."
„Ist alles richtig, und alles okay. Ich freue mich ja für dich. Es wird Zeit, dass du auf eigenen Füßen stehst. Dich richtig ausleben kannst, ohne auf deine bucklige alte Mutter Rücksicht nehmen zu müssen."
„Langsam klingt das nach Komplimente-Fischen. Sechsundvierzig ist kein Alter, und an deinem Wuchs ist aber auch gar nichts verkehrt."
„Ich nehme mit, was ich kann, solange ich es kann. Du ja offenbar auch. Das hätte ich nicht von dir gedacht. Das soll jetzt keine versteckte Kritik sein. Einfach nur, dass ich wie selbstverständlich angenommen habe, wir hätten ähnliche Einstellungen und Wertvorstellungen. Wie wenig ich doch von dir weiß."
„Jetzt weißt du halt ein bisschen mehr. Es ist mir auch nicht peinlich, oder was. Sonst hätte ich es dir kaum vorgeschlagen. Okay ... was willst du wissen? Ich habe kein Problem, über sowas zu reden. Ich dachte eher, für dich wäre es eins."
„Keine Bange, ich kann meine Neugier gerade noch so zügeln. Es wäre dir doch peinlich, und es geht mich auch nicht wirklich was an."
Sie schmunzelte vor sich hin und kaute genüsslich an ihrem Quarkbrot. Wäre es das? Na klar. Aber feige bin ich nicht. Ich stand auf und nahm mein Handy von der Fensterbank, wo es zum Laden abgelegt hatte. Entsperrte es, und rief die App auf.
„Hier. Da bin ich ...
... unterwegs."
„Oh. So, so. Das ist ja ... interessant. Du hast drei neue Nachrichten."
„Wahrscheinlich von der Frau, mit der ich im Moment chatte. Wie gesagt, man kann sich vorher auch unterhalten, austauschen, über Vorlieben und Wünsche ... Fantasien ... sowas halt."
Hm, wird sie jetzt doch neugierig? Irgendwas scheint sie gerade besonders zu interessieren.
„Was schaust du dir an?"
„Dein Profil."
„Oh ... das ist jetzt ... Mama, das ist jetzt doch ... so war das nicht gedacht."
Keine Antwort. Kein gutes Zeichen. Scheiße, das war ein Eigentor. Geschockt wirkte sie nicht. Okay, so viel hatte ich nicht von mir preisgeben wollen. Was wischt sie ... sie ... schaut sich meine Bilder an! Fuck!
„Öh ... bei den Bildern sind auch ... Nacktbilder und ..."
Großaufnahmen von meinem Schwanz. Die sie wohl gerade gefunden hatte, dazu passte der Gesichtsausdruck jedenfalls. Oh, fuck, ist das peinlich. Jetzt ist es das doch. Ihr wohl auch Gott sei Dank.
Sie gab mir das Handy zurück. Wirkte konsterniert.
„Mit Speck fängt man halt Mäuse", sprudelte blödsinnigerweise aus mir hervor. Was? „Ich meine, ich habe nichts zu verbergen, und manche mögen halt keine Überraschungen. Das ist da so üblich, Frauen zeigen sich da ähnlich freizügig."
„Versteh schon. Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen. Ich hätte da nicht einmal reinschauen dürfen. Tut mir leid. Jetzt ist es dir doch peinlich."
„Ja und nein. Nackt hast du mich ja oft genug gesehen. Na, so nicht."
„Nein, so nicht", ...