1. Terrassensex


    Datum: 15.09.2024, Kategorien: Hausfrauen

    ... später drang er mit der Zunge in ihre nasse Grotte ein und erkundete die Schatzkammer. Dabei spannte er sein Leckorgan fest an, um harten Druck auf die Scheidenwände auszuüben.
    
    Sie schmeckte gut, nach Frau, nach Vagina, leicht salzig, einfach animalisch. Er strich mit der Zunge wieder an den inneren Schamlippen entlang, zog sie lang und saugte an ihnen.
    
    Sein Mund fand wieder ihre Klitoris. Er saugte an ihr, umkreiste sie und kniff mit Lippen und Zähnen das geschwollene Fleisch zusammen. Für sie musste es jetzt hart und grob sein. Seine Zunge wurde immer drängender und schneller. Sie musste einen Schrei unterdrücken, war kurz davor loszulassen.
    
    Dann kam sie, stöhnte und schrie vor Erregung „Ja, geil, ja, das ist gut." Ihr Klimax hielt fast eine Minute an. Sie fühlte sich glücklich und entspannter, aber weiter geil und wollte mehr.
    
    Seine Hände lösten sich von ihren Beinen und strichen fest über ihre schönen, runden, weichen, weißen Pobacken und fanden das nächste Ziel. Mittel- und Zeigefinger der rechten Hand näherten sich ihrem Eingang und öffneten die wieder zurückgefallenen Schamlippen.
    
    Sie war feucht genug, so dass er ohne Probleme die beiden Finger in ihr Loch schieben konnte. Sie war froh, dass ihre Spalte gefüllt wurde und quittierte es mit einem Stöhnen. Er zog die Finger etwas zurück und beim erneuten Eindringen ergänzte der Ringfinger die Füllung.
    
    Die Fingerspitzen fanden die rauhe Erhabenheit an der Scheideninnenseite, massierten, drückten und ...
    ... betrommelten sie. Während er sie dort stimulierte, legte er seinen Daumen auf ihre Klit und rieb über das empfindliche Köpfchen.
    
    Heute passte alles - er berührte die richtigen Stellen, die bei ihr Lust erzeugen, fand die richtige Intensität und den richtigen Rhythmus. Sie ließ sich nochmals fallen und ihr Orgasmus war unbeschreiblich.
    
    So hatte er sie noch nie beglückt. Sie fühlte sich gut, genoss es und erstrahlte, war sprachlos. Nachdem er ihr den erneuten Höhepunkt geschenkt hatte, kam er hoch und guckte ihr ins Gesicht.
    
    Er trat über sie, beugte sich zu ihr runter und küsste sie intensiv. Sie konnte ihr Geschlecht riechen und ihr Muschi-Aroma schmecken. Das war interessant und spannend, aber auch verdorben.
    
    Bisher war sie eher empfindlich auf Genitalgeruch und -geschmack gewesen. Plötzlich dachte sie, dass es vielleicht mal toll wäre, mal eine andere Frau zu lecken und den Geschmack einer anderen Möse zu kosten.
    
    Nach dem innigen Kuss sagte er, dass er sie von hinten ficken will. Sie drehte sich um, kniete vor ihm und streckte ihm ihr Hinterteil entgegen. Er genoss den Anblick. Ihre beiden festen Arschbacken, die Furche dazwischen, der Anus und der Damm waren vollkommen haarlos und glatt.
    
    Er dachte, dass er irgendwann ihre Rosette und Kimme lecken muss. Das macht ihn noch geiler und er nahm sein Glied in die Hand und führte es zwischen die Schamlippen. Sie war noch immer feucht und nachdem er ein paarmal an ihrer Spalte entlang gestrichen hatte, war seine Eichel ...