Meine Frau geht aufs ganze; Teil 1-3 Überarbeitet
Datum: 15.09.2024,
Kategorien:
Cuckold
... uns dann eng aneinander und mein Schatz fragte mich, ob ich es den wirklich wollte, dass sie mit einem anderen Schlafen würde. Ich bejahte das und gab ihr einen dicken Kuss. Sie schaute mich dann an und meinte, dass sie der Gedanke auch nicht ganz kalt lassen würde und es aber ein paar Bedingungen dafür geben würde. Ich fragte sie was das für welche seien. Sie sagte mir, dass sie es möchte, dass ich dabei sein sollte, aber nur zuschauen und nicht mitmachen dürfe und sie den Zeitpunkt dafür bestimmen würde und außerdem, dass ich dabei auf keinen Fall Hand an mich legen dürfe, egal wie geil mich das auch machen würde. Ich strahlte sie voller Vorfreude an und stimmte allem zu.
In den nächsten Tagen war mein Schatz wie verwandelt. Sie war viel unterwegs und zog sich auch sehr aufreizend an. Des Weiteren gab es keinen Sex mehr zwischen uns. Ich durfte ihr zwar dabei zu schauen wie sie sich selbst befriedigte, aber ich durfte mich nicht erleichtern. Nun war wieder Wochenende und mein Schatz war viel im Bad. Ich durfte auch nicht mit rein, irgendwann verschwand sie im Schlafzimmer und sagte mir, wenn es klingeln sollte, sollte ich doch schon mal aufmachen und unseren Gast etwas zu trinken anbieten. Ich hatte so einige???? Aber dachte mir nichts dabei und fragte auch nicht weiter nach.
Nach etwa einer halben Stunde klingelte es dann an der Tür und, als ich sie aufmachte, stand Tim vor der Tür. Ich bat ihn herein und wir machten es uns auf dem Sofa mit einem Bierchen bequem. ...
... Wir waren grade dabei uns über Gott und die Welt zu unterhalten, da kam mein Schatz nur mit ihrem schwarzen Kimono bekleidet aus dem Schlafzimmer. Als ich zu Tim rüber schaute, sah ich in ein grinsendes Gesicht und wie er sich über die Lippen leckte. Mein Schatz kam zu uns und setzte sich neben mich aufs Sofa und meinte ob, ich ihr den auch was zu Trinken holen würde. Ich stand auf und ging schnell in die Küche um ihr ein Glas Wein zu holen. Als ich dann wieder ins Wohnzimmer kam, saß sie dicht neben Tim und sie unterhielten sich angeregt, wobei mein Schatz ein Funkeln in den Augen hatte. Da nun kein Platz mehr auf dem Sofa war, gab ich Steffi das Glas Wein und setzte mich den beiden gegenüber und schaute sie fragend an. Steffi schaute mich an und fragte mich, ob ich es wirklich wollte, dass sie Sex mit einem Anderen haben solle und sie mit Tim darüber gesprochen habe und er es sich gut vorstellen könne, mit ihr zu schlafen. Ich konnte nur nicken, da es mir irgendwie die Sprache verschlagen hatte, weil ich nicht im Traum damit gerechnet hatte, dass sie es wirklich machen würde. Also ergriff nun wieder Steffi das Wort und erinnerte mich an ihre Bedingungen. Ich musste erstmal einen großen Schluck nehmen und merkte wie es eng in meiner Hose wurde.
Wir fingen dann wieder an uns über alles Mögliche zu unterhalten, wobei ich die Beiden nicht aus den Augen lassen konnte. Es dauerte auch nicht lange und Steffis Hand begann auf Wanderschaft zu gehen. Sie streichelte über sein Bein ...