Fetisch-Wichsrunde unter Männern
Datum: 15.09.2024,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Schwule
Seit meiner Kindheit habe ich einen Fetisch für Lederkleidung. Insbesondere für weiche glänzende und eng ansitzende Lederhandschuhe oder Stiefel mit glattem glänzenden Leder. Auch Lederhosen und Lederleggings fand ich höchst erregend, wenn sie eng saßen.
Meine Frau stand da gar nicht drauf, so dass ich meine Vorlieben nur im Kopfkino oder bei Pornos befriedigen konnte. Über eine Sexpornoplattform hatte ich Kontakt zu einem anderen Mann bekommen, dem es ähnlich ging. Wir hatten über einen längeren Zeitraum Mailkontakt, wo wir offen über unsere Vorstellungen und Wünsche sprachen. Ziel war es, dass wir uns mal persönlich ein gemeinsames Wichstreffen veranstalten. Aber wir beide hatten anfangs noch nicht getraut. Im Kopf ja – reizvoll und samentreibend, aber in der Praxis waren wir noch nicht soweit.
Wovon wir aber träumten, war eine Runde von Männern, denen es ähnlich wie uns ging, die sich gemeinsam treffen. Jeder hätte die Möglichkeit, die anderen durch die eigene Lederkleidung zu reizen und natürlich umgekehrt, sich an den anderen aufzugeilen. Eigentlich das machen, was wir mit den Frauen nicht machen konnten, aber vermissten. Kein Geschlechtsverkehr eventuell abwichsen eines anderen Schwanzes mit Lederhandschuhen. Alles kann, nichts muss.
Wenn einer seinen Schwanz an den glatten Stiefelschäften des anderen reiben will oder sogar draufspritzen, so ist das ok. Auch den Schwanz zwischen die glatten Unter- oder auch Oberschenkel der Lederhose oder Lederleggings des ...
... anderen stecken und Fickbewegungen machen bis man zwischen die Lederschenkel abspritzt. Wie gesagt, beide müssen ein Ja dafür haben. Letztlich ging es darum, dass man seinen Fetisch ausleben kann und die meisten Frauen sind nicht davon angetan, wenn nicht sie als Sexualpartner behandelt werden, sondern als reines Sexualobjekt, auf dessen Lederstiefel oder Lederhose der Mann spritzt oder wo sie ihre Lederhände zur Verfügung stellt und den Schwanz zum spritzen bringt. Das war aber ein Teil unserer Vorstellungen von dem Ausleben unseres Fetisches. Alle waren hetero, hatten aber auch Lust daran, den anderen zu bedienen, indem man den Schwanz einen Bootjob verpasste oder den anderen Schwanz mit den Lederhandschuhen verwöhnte, bis die Soße dann endlich rüberlief.
Im Laufe der Zeit wurde die Umsetzung der Idee immer konkreter und im Laufe der Zeit entstand eine Gruppe von fünf Männern, die sich einmal im Monat gemeinsam getroffen haben und ihren Fetisch so auslebten.
Anfangs war noch eine gewisse Zurückhaltung zu spüren. Alle waren unterschiedlich gekleidet, aber der gemeinsame Nenner war das Tragen von glatten und engen Lederhandschuhen. Der eine trug die Handschuhe oberarmlang, der andere hatte kurze glänzende Lederhandschuhe an. Zunächst verliefen die Treffen in der Form, dass man von seinen Erlebnissen oder Träumen und Wünschen erzählte und sich selbst bis zum Abschuss wichste. Wobei man auch davon sehr stark erregt wurde, wenn man sah, wie die anderen ihre Schwänze mit ihren ...