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Tagebuch
Datum: 08.05.2019, Kategorien: Reif
... stöhnte auf. Dann beugte ich mich über seine Brust und stützte mich mit den Händen neben seinem Kopf ab. Ich bewegte mein Becken und sein dicker Schwanz tobte in mir. Ich war ziemlich schnell auf 180. Irgendwann setzte ich mich auf und schnaufte. Ich stieg von ihm und kniete mich aufs Bett mit dem Po zu ihm. Hermann küsste meinen Po, den er so toll fand und zog auch eine nasse Spur mit seiner Zunge durch meine Ritze. Dann legte er seinen Dicken in meine Poritze und glitt in ihr hin und her. Er zog die Spitze zurück und drückte gegen meinen Hintereingang. "Hermann!", ermahnte ich ihn. Dann rutschte seine Eichel zwischen meine Schamlippen und Hermann drang in mich ein. Mit kurzen festen Stößen brachte er mich zum Orgasmus. Dann zog er ihn aus mir. Ich kippte auf die Seite und Hermann kniete sich über mein Gesicht, damit ich noch mal seine Hoden lecken konnte. Dabei wichste er seinen Dicken, bis es in ihm hoch stieg. Er kniete sich neben mein Gesicht und schoss mir den warmen Nektar auf den Mund. Ich massierte die letzten Tropfen aus seinem Hammer, die auf meinem Hals landeten. Hermann setzte sich neben mir hin und strich mit den Fingern über meinen Bauch. "Ähm ... Lexi ... Du wirst deiner Mutter doch nicht ..." Ich grinste ihn an. "Was? Erzählen, dass du heimlich mein Tagebuch liest oder dass du heimlich wichst?" Hermann sah mich an und lächelte. "Na ja! Das mit uns gerade!", sagte er. Ich sah ihn an. "Das sind doch nur sexuelle Fantasien in meinem Tagebuch. Ich habe meiner Mutter noch nie erzählt, was in meinem Tagebuch steht!" Hermann war beruhigt und stand auf. Er nahm seine Klamotten und wollte das Zimmer verlassen. "Hermann?!", rief ich. "Versprich mir, dass du nie wieder mein Tagebuch anfasst!" Hermann nickte und ging.