Die Villa in Spanien - Kapitel 11.3
Datum: 16.09.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihren gemeinsamen Sex vermissen würden, ist schon eine Hammer Neuigkeit. Er selbst hat darüber noch nicht nachgedacht, warum auch. Er hat und hatte doch genügend Gelegenheit gehabt sich auszutoben, da waren Diana und Kai unwichtig. Dass es den beiden so geht, wie ihm selbst, das erstaunt ihn.
Diana„In den ersten Wochen war es noch nicht so stark, da war Kai da, da war alles noch neu. Doch der Rausch verzog sich und wir waren allein. Der Urlaub hatte uns, hat mir gezeigt, was mir gefällt, was mir guttut. Ich konnte mich ausleben und dann war der Alltag wieder da. Ich kann dir sagen, Kai geht es genauso. Wir haben zwar uns, doch wir brauchen irgendwie auch den Sex mit euch. Verstehst du das?"
Tom„Ich würde lügen, wenn ich nein sagen sollte. Bei mir war es doch ähnlich, die erste Woche war quälend. Erst die Familie hat es wieder ins Lot gebracht."
Schweigend lassen beide die nächsten Sekunden, Minuten verstreichen. Eine unheimliche Einigkeit und Verständnis füreinander schweben zwischen ihnen. Gegenseitig verstehen sie sich auch ohne Worte. Und etwas passiert in Tom selbst, mit einem Mal hat er das Gefühl, mit Diana verbundener zu sein, als noch zu Zeiten, als sie noch zusammen gingen. Es ist, als ob sie auf derselben Wellenlänge funken. Ob das früher schon der Fall gewesen wäre, kann er so nicht sagen. Gerade jetzt fällt es ihm zum ersten Mal auf. Kai kann sich schon glücklich schätzen, so jemanden wie Diana zu haben.
Diana„Es ist schön, mit dir darüber reden zu ...
... können."
Diana und Tom drehen sich ihre Blicke zu. Ihre Augen treffen sich und es sprüht Funken. Sie schweben und kommunizieren auf einer Wellenlänge. Es ist unheimlich, auf einmal verstehen sie sich blind. Ohne es zu wollen, neigen sie sich zueinander. Dann treffen sich ihre Lippen, sanft und weich berühren sie sich. Und schon liegen sie sich in den Armen, zärtlich streichelt er über ihren Rücken und Diana krault in Toms Nacken. Zungenspitzen umspielen sich, beide verfallen einander, so als ob sie nie getrennt waren.
Diana ringt nach Atem. Leicht schiebt sie Tom von sich weg. Was passiert da gerade? Ihr Herz schlägt wie wild in ihrer Brust, es ist nicht unbedingt, dass was sie erwartet hätte. Das ihre Gefühle so verrückt spielen, ist nicht geplant gewesen. Sie braucht Ablenkung, ganz schnell.
Diana„Komm lass uns nach oben gehen."
Und schon steht sie. Ohne auf Tom zu warten, nimmt sie die paar Meter zum Weg, der den Hügel hinaufführt, dann erst dreht sie sich um. Er sitzt noch immer da und schaut sie ungläubig an. Ihm ist anzusehen, dass er nicht recht begreift, was gerade passiert ist, ihr geht es genauso.
Diana„Na komm schon, mal sehen, was die beiden da oben treiben."
Ein etwas gequältes Lächeln umspielt ihre Lippen. Erst jetzt bequemt sich Tom ihr zu folgen. Ein paar schnelle Schritte und er steht neben ihr.
Gemeinsam folgen sie dem Pfad hinauf, kaum ein paar Augenblicke brauchen sie und dann haben sie den Rand der Klippe erreicht. Als erstes bleibt ...