1. Die Villa in Spanien - Kapitel 11.3


    Datum: 16.09.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... immer. Er konnte diesen Schmerz mit Diana überdecken, aber Sandra, Sandra hatte nichts, glaubt er. Wie würde sie damit umgehen? So war er schon erstaunt gewesen, als sie mitgekommen war und jetzt sitzt sie mit blankem Busen vor ihm und beide wissen genau, was sie jetzt tun werden.
    
    Zögerlich streckt er seinen Arm in Richtung Sandra aus, immer auf der Flucht, dass schnell sich alles zum Schlechten wenden könnte. Erst nur leicht berühren seine Fingerkuppen die Haut ihrer Titten, jeder Zeit gewappnet, eins auf diese zu bekommen. Nun berührt seine Handfläche ihre Haut, weich und heiß und geil fasst sie sich an. Wie hatte er das doch vermisst. Sanft beginnt er sie zu massieren. Mit seinem Daumen kreist er um ihre immer steifer werdenden Nippel. Je länger eine Gegenreaktion ausbleibt, umso mutiger wird er. Schon findet auch seine zweite Hand ihren Weg. Mit beiden Händen knetet er ihre üppige Oberweite. Sandra hält ihre Augen geschlossen und genießt. Nun zwirbelt er ihre erregten Warzen, und dann gibt es kein Halten mehr.
    
    Derweil kommen Diana und Tom wieder zurück vom Schwimmen. Nur noch knapp 50 Meter sind sie vom Ufer entfernt. Während der gesamten Zeit haben beide geschwiegen. Tom ist brav neben ihr hergeschwommen und sie gab den Takt an. Schon bald haben beide wieder festen Boden unter den Füßen und entsteigen dem Wasser.
    
    Diana„Ach war das schön."
    
    Tom„Ja, es ist herrlich hier und das Wasser ist nicht mal kalt."
    
    Diana„Wenn du das so sagst."
    
    Mit einer ...
    ... gekonnten Bewegung ihres Kopfes, schüttelt sie ihre Haare aus und Tom das ganze Wasser ins Gesicht.
    
    Tom„Hey, was soll denn das?"
    
    Diana„Nichts, du hast doch gesagt, das Wasser wäre nicht kalt, oder etwa nicht? Dann sollte dir das doch nichts ausmachen."
    
    Ein leiser Lacher dringt aus ihrer Kehle.
    
    Tom„Na warte."
    
    Und damit fängt sich Diana einen Schwall Wasser ein.
    
    Nach ein paar Runden des hin und her Spritzens und Rumtobens, sind beide etwas aus der Puste gekommen.
    
    Diana„Komm lass uns rausgehen."
    
    Tom„Ok, ok, langsam wird mir auch kalt."
    
    Als erste tritt Diana ans Ufer, noch will sie aber nicht, zu den beiden anderen hinauf gehen. Zum einen will sie mit Tom reden und zum anderen Kai Zeit geben, sich seiner Aufgabe zu widmen. Hoffentlich hat er Erfolg dabei. Mal sehen, wie es mit Tom läuft, was man aus ihm herausquetschen kann. Sie sind ja nicht umsonst hierhergefahren, auch wenn Tom das noch nicht ahnt.
    
    Am Ufer nicht weit von ihnen beiden, liegt ein alter Baumstamm quer zum Wasser. Offensichtlich stand er mal oben auf der Klippe und wurde schon vor Jahren hier heruntergestoßen.
    
    Diana„Komm lass uns hier hinsetzten. Die Sonne scheint gerade richtig und ich finde es hier so schön."
    
    Tom„Wollen wir nicht hochgehen?"
    
    Diana„Ach nö, lass die beiden mal eine Weile in Ruhe, die müssen sich aussprechen. Außerdem muss ich auch mit dir reden."
    
    Zielstrebig tritt sie auf den Baumstamm zu und setzt sich in die Sonne.
    
    Diana„Na komm schon, tu mir den ...
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