1. Urlaubsbegegnung


    Datum: 16.09.2024, Kategorien: Cuckold

    ... erstarrte, sie war nicht in der Lage zu reagieren. Ich cremte mich weiter ein und machte, als wenn ich nichts bemerkt hätte. Als der Schwarze sein Geld aus dem Geldbeutel genommen hatte legt er in nochmal zwischen die Oberschenkel meiner Frau zurück - aber jetzt viel näher an ihren Schritt. Er grinste anzüglich und bedankte sich bei der hübschen Lady. Ich fand die Situation nur geil. Am liebsten hätte der Schwarze meiner Frau auch zwischen die Beine fassen können. Nicole presste ihre Beine zusammen, gab ihm zu verstehen, dass er jetzt weitergehen könnte. Da sie zur Toilette musste, verschwand sie anschließend ins Hotelzimmer. Nicole war gerade 15 Minuten weg, da kam ein anderer Schwarzer mit seinen Uhren und sprach mich an. Aber diesmal wollte er mir auch Potenzmittel anbieten. Ich fragte was er sonst noch so hätte. Er bot mir Gras, Speed und sogar etwas Koks an. Und dann grinste er. "Wenn Du wollen, ich habe Tropfen die machen eine Lady geil, dann Du kannst Sie ficken". Ich schüttelte grinsend den Kopf. Das führte aber meiner Meinung nach zu weit. Nach dem Abendessen gingen wir noch in die Stadt, bummelten durch die Geschäfte und landeten schließlich in einer gut besuchten Kneipe mit großer Terrasse in Richtung Strandpromenade. Wir waren gerade beim zweiten Bier als der schwarze Eisverkäufer vom Nachmittag über die Terrasse schlich und allen Gästen Uhren zum Verkauf anbot. So landete er auch bei uns am Tisch und grinste meine Frau frech an. Sie erkannte in ihm sofort den ...
    ... Eisverkäufer vom Nachmittag. Dieses Mal sah er viel besser aus als am Nachmittag. Er hatte sich ordentlich gekleidet und sah sehr gepflegt aus. Mir fiel auf, dass Nicole ihn musterte und er schien rein äußerlich Eindruck bei ihr zu schinden. Da wir aber nicht am Kauf einer Uhr interessiert waren, lehnten sein Angebot dankend ab. Er ging auch sofort weiter, aber nicht ohne noch einmal meiner Frau in die Augen zu sehen. Der Abend verlief sehr schön, das Unterhaltungsangebot hier war sehr gut, das Bier schmeckte und wir amüsierten uns und sprachen über Gott und die Welt. Nach und nach leerte sich das Lokal und meine Nicole war schon schwer angeheitert. Irgendwann teilte uns der Kellner mit, dass es jetzt Zeit für die letzte Bestellung sei. Nicole ging zur Toilette und sagte auch, dass sie danach noch ihre Füße ins Meer halten wollte. Ich sagte: "Mach das, ich warte derweil auf mein letztes Bier und werde dann bezahlen". Da ich meine Mails noch lesen wollte, bemerkte ich gar nicht, wie lange der Kellner für das letzte Bier
    
    brauchte. Mindestens 15 Minuten waren vergangen, bis er endlich mit dem Abschlussbier und der Rechnung kam. Dann fiel mir auf, dass Nicole noch gar nicht wieder da war. Ich bezahlte und wünschte dem Kellner einen schönen Abend. Nach bestimmt einer halben Stunde kam meine Nicole wieder zurück. Ich fragte sie natürlich wo sie so lange gewesen sei. Was sie mir dann erzählte konnte ich kaum glauben. Sie war kurz zur Toilette und ging dann Richtung Strand . Dort war ...