1. Junge Adlige entdecken das Sexleben


    Datum: 17.09.2024, Kategorien: Gruppensex

    Lissy von Hockenfels hatte sich, zu ihrem Geburtstag, ihre beste Freundin aus Internatszeiten, Marie zu Blanckenhein, eingeladen. Die Feier war wie im Adel üblich, für die beiden Backfische langweilig und zu den Feten hinter verschlossenen Türen, die nach der offiziellen Feier stattfanden, waren sie noch nicht zugelassen. Trotzdem beobachteten sie das lüsterne Treiben des Adels, kannten die zwei Girls doch jede Ecke, jedes Zimmer ihres Zuhauses genau und wussten genau, wie und wo sie versteckt zuschauen konnten. Nun konnten sie sehen, dass in besagten Räumen ein Kartenspiel gespielt wurde, die Einsätze waren nicht Jetons, sondern die Bekleidung der Spieler. Nach einer guten Stunde, während die Mädels verschiedenste Unterwäsche und freigelegte Körperteile bewundern und flüsternd diskutieren konnten, waren alle Teilnehmer nackt und es wurden Paare für die Nacht ausgelost. Mit hochrotem Kopf verfolgte Lissy, wie ihre Mutter, die Gräfin von Hockenfels, den Neffen von Lissy (der grade mal 25 Jahre alt war) an seinem Pimmel hinter sich herzog und mit ihm in ihren Gemächern verschwand. Marie regte sich auf, dass ihr Vater, der Graf von Blanckenhein, erst eine der weiblichen Bediensteten auszog und sie dann in sein Zimmer schob, ‘nicht mal standesgemäss machte er es'! Langsam trat Ruhe ein, aber die Mädels streiften immer noch durch die Gänge des Schlosses um hinter den Türen die Geräusche heftiger Sexattacken zu hören. Die Mutter von Lissy hatte gar vergessen, ihre Zimmertür ...
    ... richtig zu schliessen und die Mädchen nahmen die Gelegenheit wahr und schielten durch den Spalt. Eigentlich ungeheuerlich für die Mädchen, was sie da zu sehen bekamen, sie waren zwar beide keine Jungfrauen mehr, aber viel hatten sie in Sachen Sex noch nicht erlebt. Der Neffe stand aufrecht am Bett, vor ihm sass Lissys Mutter, presste ihre gewaltigen Titten zusammen und der Schwanz des Neffen rutschte dazwischen auf und ab. Doch nun wollten die Mädchen nicht auffallen und verschwanden leise. Gemeinsam huschten sie dann in ihren Nachthemdchen unter eine Bettdecke, klammerten sich aneinander und Lissy flüsterte: "wie war es denn bei dir, als Du zur Frau gemacht wurdest und wer war der Mann?" Marie antwortete leise: "Ich schäme mich, es dir zu erzählen!" Darauf sagte Lissy: "Warum, ich erzähle es dir dann auch!"
    
    Maries Entjungferung "Na gut, es war unser Fahrer der Anton, als er mich nach den letzten Ferien ins Internat gefahren hatte. Er fing auf der Fahrt plötzlich an, mich auszufragen, wie es denn im Internat so mit den Jungs wäre. Als ich ihm erklärte, dass da nichts wäre, lachte er und meinte, dass es dann aber an der Zeit wäre! Dabei legte er mir eine Hand auf die Knie und rutschte hoch, bis ich ihn über dem Slip, auf meiner Muschi spürte. Erst wollte ich ihn wegschieben, aber es kribbelte so schön, dass ich die Beine noch weiter spreizte, sodass er mit seiner Hand unter den Slip konnte. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass wir längst von der Strasse in ein Waldstück gefahren ...
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