1. Nach einem harten Arbeitstag


    Datum: 18.09.2024, Kategorien: Schlampen

    ... mich jetzt doch zumindest ein wenig neugierig. Na ja, ich konnte mir die Situation ja wenigstens anschauen - wenn es nach zu viel Stress aussah, wäre ich schnell wieder weg.
    
    Eher missmutig ob der Abweichung von meinem Abendplan warf ich mich in Jeans und T-Shirt und stieg das Stockwerk hinunter. Auf mein Klopfen wurde sofort geöffnet. Der Typ stand da, nun ohne Jackett, und strahlte über das ganze Gesicht. "Super, dass Du gekommen bist!"
    
    "Ja, ja, mal sehen..." ließ ich mir vernehmen. Dann sah ich sie auf dem Bett liegen: um die 30; lange blonde Haare strähnig ins Gesicht hängend; durchsichtiges schwarzes Negligee über einen schlanken Körper drapiert; offenes, leicht herbes Lächeln; rot geschminkte Lippen. Zumindest nicht übel.
    
    "Du bist...?"
    
    "Marina." Sie schlug die Augen leicht nach unten, während sie ihren Namen hauchte.
    
    Oh Gott, was für ein Püppchen. Ich war mir nicht sicher, ob das so eine gute Idee gewesen war. "Und jetzt?"
    
    Sie blickte mich direkt an. "Ich hab Lust auf Dich."
    
    Ok, zumindest sagte sie, was sie wollte. Ich blickte nach hinten zu ihrem Typ, der mich anstrahlte und mich ermunterte.
    
    Ich musterte die Frau. Sie sah attraktiv aus. Mal sehen, wie ernst sie es wirklich meinte. Ohne den Blick von ihr zu lassen, knöpfte ich meine Jeans auf. Entspannt und gänzlich unaufgeregt hing mein glattrasierter Schwanz locker über meinen Eiern. Ich hielt ihn ihr hin. "Überzeug mich!"
    
    Sie zögerte nicht lange. Ohne Umschweife griff sie sich meine Eier ...
    ... und nahm mein schlaffes Glied in den Mund. Heiß empfing sie mich, und lüstern lutschte sich mich in sich hinein.
    
    Sie setzte sich an die Bettkante und nahm beide Hände zu Hilfe. Mit einer Hand melkte sie meine Eier, mit der anderen umfing sie meine Wurzel. Ich wuchs zwischen ihren Lippen.
    
    Nach ein paar Minuten hatte sie mich schön steif geblasen. Mit wilden Eifer und glasigem Blick hing sie an meinem Schwanz und versenkte ihn ein ums andere Mal in ihrem Mund. Ich hielt ihren Kopf fest und schob ihn zurück. "Dann zeig mal, was Du hast."
    
    Ihr Zögern war wiederum nur minimal. Dann rollte sie sich zurück auf das Bett und spreizte die Beine. Die Frau präsentierte ihre glattrasierte Muschi. Sie schob ihr Negligee hoch und massierte einladend ihre Brüste.
    
    "Lass mich sehen, wie Du es Dir besorgst!"
    
    Sie leckte einen Finger ab und schob ihn sich in die Spalte. Sie bearbeitete ihren Kitzler und öffnete ihre Schamlippen. Nass glänzend kam ihr Finger wieder zum Vorschein. Ihre Bewegungen wurden fester, ihr Atem schneller.
    
    "Mach weiter."
    
    Ich drehte mich zu ihrem Typ um. "Hast Du ein Kondom?" Er fiel fast hin auf dem Weg ins Bad und kam stolz zurück. Seine Frau war derweil kurz davor zu kommen.
    
    "Genug!"
    
    Sie hörte auf. Ich entledigte mich meiner Jeans. Bedächtig packte ich das Kondom aus und rollte es über meinen Schwanz. Die Frau zitterte vor Erregung und Vorfreude, als ich über sie stieg. Ihr heißer Körper atmete unter mir. Ich drückte ihren Busen, rollte ihre Nippel ...