1. Ein Schuss Sahne


    Datum: 18.09.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... gesprüht hatte. Sie leckte es genüsslich von meiner Brustwarze.
    
    Das war schon ein irres Gefühl. "Was meinst du eigentlich, wofür wir die Torte gemacht haben?", fragte ich. "Na für meinen Verlobten!", meinte Gaby und sah mich an. Ich brachte mich in Sicherheit hinter dem Tresen. Bevor sie mich erwischte, schoss ich ihr Sprühsahne auf ihren Bauch. Sie schob ihr Bustier hoch und verrieb die Sahne auf ihrem Körper. "Boah, das ist so schön kühl! Ich könnte so richtig die Küche einsauen!" Dann kam sie zu mir. Ich schaltete schnell und sprühte noch mal nach,. Als sie vor mir stand. Dann sprühte ich er etwas in die Hose und auf die Beine. "Das leckst du alles ab, meine Liebe!", sagte sie. Ich setzte mich auf die Arbeitsplatte und zog das Nachtshirt aus. Dann sprühte Gaby noch mal meine Brust ein und leckte es ab. Dann sprühte sie etwas auf meine Beine und leckte es ab.
    
    Letztendlich war ich nackt und sie auch. Sie setzte sich auf die Arbeitsplatte und spreizte sie Beine. "In die Hose geht ja wohl gar nicht! Ablecken!", forderte sie mich auf. Ziemlich schnell kam ich auf den Geschmack, als ich die Sahne an den Innenseiten ihrer Oberschenkel auf den Schamlippen und von ihrem Venushügel leckte. Dann schmeckte ich sie. Ich gab ihr einen Moment und fing an, sie zu lecken. Sie stöhnte auf und schlug fast um sich. Die Torte ...
    ... hinter ihr flog vom Tresen und landete in der Küche.
    
    Sie stieg von der Arbeitsplatte und sah die Torte an: "So ein Schweinkram!", sagte sie und zog mich hinter den Tresen. Ich rutschte immer wieder aus und irgendwann lag auch sie auf dem Boden. Wir küssten uns. Bevor sie noch mehr anrichten konnte, drückte ich sie zu Boden und hob mein Bein über ihren Brustkorb. Ich hielt ihre Beine fest und kniete über ihren Schoss. "Kim! Das drückt!", sagte sie. "Komm ein Stück weiter zu mir, bitte!" Ich schob meinen Body in Richtung ihres Kopfes und sah genau auf ihre nasse Muschel. Dann spürte sich ihre Zunge und jauchzte auf. "Dasssss war gemein!", seufzte ich und senkte meinen Kopf in ihren Schoss, um auch sie meine Zunge noch mal spüren zu lassen. Gaby kam zu erst und leckte mich noch dabei.
    
    Dann riss ich meinen Kopf hoch und schrie auf, als sie meinen Kitzler so intensiv leckte, dass ich kam. Ich stieg von ihr und schüttel den den Kopf. "Du bist ja irre!", seufzte ich. "Und gucke dir die Sauerei an!", meinte sie. "Ich weiß ja auch, wer das wieder sauber machen muss!", lachte ich. Dann gingen wir duschen und ich zog meine Klamotten wieder an. Sie sah mich an. "Sag nichts!", sagte ich. "Und ja, ich bringe dir eine Torte vom Bäcker, damit bei dir der Haussegen nicht schief hängt!" Und das alles nur wegen einem Schuss Sahne zu viel. 
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